Frischer Wind bei Open-Source-Geografen

Die GRASS-Anwendervereinigung hat sich in FOSSGIS umbenannt und positioniert sich weiter als zentrale Anlaufstelle für die Interessenten an quelloffenen Geografie-Anwendungen und Geodaten.

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Von
  • Hans-Peter Schüler

Die GRASS-Anwendervereinigung, ursprünglich benannt nach dem quelloffenen Geo-Informationssystem GRASS, firmiert ab sofort unter dem Namen FOSSGIS (Free and Open Source Software for Geo Information Systems). Die Namensänderung ist nur einer von drei Schritten, mit denen sich der nach wie vor eingetragene Verein als hiesige Zentrale für die Anhänger freier Geodatenverarbeitung postiert: Gleichzeitig hat er die Betreuung des einschlägigen Portals FreeGIS übernommen, das unter anderem eine Vielzahl quelloffener Softwarepakete zum Thema aufzeigt. Auch bewirbt sich der Verein derzeit um die offizielle Anerkennung als lokale Niederlassung der Open Source Geospatial Foundation (OSGeo).

Siehe dazu auch:

  • GRASS im heise Software-Verzeichnis

(hps)