3dfx goes Open Source

Nach ATI legt jetzt auch Grafik-Spezialist 3dfx die Spezifikation seiner Voodoo-Chips für Open-Source-Entwickler offen.

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Von
  • Oliver Diedrich

Open Source scheint auch bei Hardware-Herstellern in Mode zu kommen: Nachdem Grafik-Spezialist ATI im Oktober die Spezifikation seiner Rage-Chips offengelegt hat, zieht jetzt 3dfx Interactive nach. Auf einer eigenen Website stellt der Grafikkarten-Hersteller die vollständige Hardware-Spezifikation seiner Voodoo-Chips sowie die proprietäre Programmierschnittstelle Glide bereit. Dadurch möchte man die Open-Source-Gemeinde und speziell Linux-Entwickler bei der Entwicklung von Treibern für die 3dfx-Karten unterstützen. (odi)