Studie: Kein Geld für UMTS

Einer Untersuchung zufolge sind die Verbraucher nicht bereit, im Schnitt mehr als 50 Mark monatlich für die künftigen UMTS-Dienste auszugeben.

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  • dpa

Einer Untersuchung der Debis-Tochter Diebold Management zufolge sind die Verbraucher nicht bereit, im Schnitt mehr als 50 Mark monatlich für die künftigen UMTS-Dienste auszugeben. Die Netzanbieter benötigten jedoch zur Refinanzierung der milliardenschweren UMTS-Lizenzen bis 2006 monatlich rund 200 DM pro Nutzer, heißt es in der Studie weiter. Dabei seien die zusätzlichen Gewinne der Diensteanbieter noch nicht berücksichtigt. (dpa)/ (tig)