killingfields schrieb am 12. August 2001 15:25:
> System.out.println schrieb am 12. August 2001 14:28:
> > killingfields schrieb am 12. August 2001 13:51:
> > Nun nach der Einreichung des patentes doch wohl schon oder nicht.
>
> > Davon mal abgesehen sollte ein Student an der Uni nicht nur
> Wissen
> > erlangen sondern auch Forschen.
>
> Das Problem ist der Zeitraum von der Anmeldung bzw. Entstehung bis
> zur
> Erteilung, daß kann schon mal ein bis zwei Jahre dauern, da es ja
> erstmal auch von der UNI geprüft werden muß, ob das Verfahren
> überhaupt
> patentfähig ist,
Hallo killigfields,
NOCH SCHLIMMER:
Die Forschungsarbeit wird nicht von der UNI, sondern von einer
eigenen, privaten (zu gründenden) Patentverwertungs-Agentur auf
Patentfähigkeit geprüft.
Die Uni hat dazu überhaupt nix mehr zu melden. Sie wird praktisch
entmündigt, und was noch ärger ist: ES GILT ABSOLUTE SCHWEIGEPFLICHT
bis zum Feststellen der Patentierbarkeit - so wie in Privat-Unternehmen
auch.
mfg Erich B. www.sensortime.com
danach wird es nochmals vom Patentamt geprüft und
> dann
> irgendwann erteilt. Für viele Studenten in diesem Fachbereich
> bedeutet
> das, daß sie nie dieses Wissen über die Uni erhalten werden. Die
> andere
> Frage ist, wie können sie dieses patentgeschütztes Wissen in ihre
> Firma
> einbringen.
>
> > Wenn aber der Fachbereich 30% bekommt dann müßten da ja noch 70%
> > sein die sich auf andere Fachbereiche verteilen lassen.
>
> In dem Moment, wo Du die Marktwirtschaft in die Uni bringst, welche
> Bereiche würdest Du dann fördern, die Geld bringen oder die
> eventuell
> zum Wohle der Gesellschaft da sind?
>
>
>
>
> System.out.println schrieb am 12. August 2001 14:28:
> > killingfields schrieb am 12. August 2001 13:51:
> > Nun nach der Einreichung des patentes doch wohl schon oder nicht.
>
> > Davon mal abgesehen sollte ein Student an der Uni nicht nur
> Wissen
> > erlangen sondern auch Forschen.
>
> Das Problem ist der Zeitraum von der Anmeldung bzw. Entstehung bis
> zur
> Erteilung, daß kann schon mal ein bis zwei Jahre dauern, da es ja
> erstmal auch von der UNI geprüft werden muß, ob das Verfahren
> überhaupt
> patentfähig ist,
Hallo killigfields,
NOCH SCHLIMMER:
Die Forschungsarbeit wird nicht von der UNI, sondern von einer
eigenen, privaten (zu gründenden) Patentverwertungs-Agentur auf
Patentfähigkeit geprüft.
Die Uni hat dazu überhaupt nix mehr zu melden. Sie wird praktisch
entmündigt, und was noch ärger ist: ES GILT ABSOLUTE SCHWEIGEPFLICHT
bis zum Feststellen der Patentierbarkeit - so wie in Privat-Unternehmen
auch.
mfg Erich B. www.sensortime.com
danach wird es nochmals vom Patentamt geprüft und
> dann
> irgendwann erteilt. Für viele Studenten in diesem Fachbereich
> bedeutet
> das, daß sie nie dieses Wissen über die Uni erhalten werden. Die
> andere
> Frage ist, wie können sie dieses patentgeschütztes Wissen in ihre
> Firma
> einbringen.
>
> > Wenn aber der Fachbereich 30% bekommt dann müßten da ja noch 70%
> > sein die sich auf andere Fachbereiche verteilen lassen.
>
> In dem Moment, wo Du die Marktwirtschaft in die Uni bringst, welche
> Bereiche würdest Du dann fördern, die Geld bringen oder die
> eventuell
> zum Wohle der Gesellschaft da sind?
>
>
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