Verob schrieb am 18. Mai 2004 1:21
> OT der Seite:
> ---------------------------------------------------------------------
> -----------
> Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklärt der Einsender sein
> Einverständnis zur Veröffentlichung der eingereichten Werbemittel auf
> der Wettbewerbs-Homepage und bietet für den Zeitraum bis zum
> 31.12.2004 die Übertragung der ausschließlichen Nutzungsrechte an
> seinen Wettbewerbsentwürfen an.
>
> Im Fall des Wettbewerbgewinns (1. bis 3. Preis) gibt der Einreicher
> außerdem sein Einverständnis zum einwöchigen Einsatz des Werbemittels
> auf SPIEGEL ONLINE. SPIEGEL ONLINE nimmt damit das Angebot der
> Übertragung der Nutzungsrechte an.
>
> Über eine mögliche Verwendung anderer eingereichter Werbemittel, die
> über die Veröffentlichung im Rahmen des Wettbewerbs hinausgeht,
> entscheiden die Stifter und Partner des Wettbewerbs gemeinsam. Die
> Einreicher, die nicht zu den Gewinnern gehören, erhalten für eine
> solche Veröffentlichung bzw. die Annahme des Angebots eine Vergütung
> von EUR 500,00.
> ---------------------------------------------------------------------
> -----------
>
> Im Klartext heisst das, das die dynamischen Jungdesigner, die
> vielleicht Preis gewinnen, ihr eigenes Werk nicht z.B. als Referenz
> zeigen dürfen. Und sowas von VW. Der Laden ist einfach zum Kotzen.
So'n Quatsch! Nach dem 31.12.2004 kann man mit den Dingern machen,
was man will, nur vorher wollen die Herren eben die exklusiven
Nutzungsrechte.
Der Witz an der Sache ist viel eher der:
Wenn man gewinnt und VW die Kampagne zusagt, haben sie die
Möglichkeit das ganze mal eben auch auf Print (Plakate,
Zeitschriften) und Medien (Fernsehwerbung, Internet) auszuweiten...
2000€ für eine sensationelle Werbeidee, die in diesem Maße genutzt
würde... das ist Abzocke!
Aber viel geiler ist dann der letzte Paragraph, wo man sich die
weiteren guten Beiträge rauspickt, die man aber logischerweise nicht
gewinnen lassen kann, weil es einen besseren gab, aber die trotzdem
gut genug für eine Kampagne sind... naja, immerhin zahlen sie dafür
sogar noch 500€...
Gruss
Ambro
> OT der Seite:
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> Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklärt der Einsender sein
> Einverständnis zur Veröffentlichung der eingereichten Werbemittel auf
> der Wettbewerbs-Homepage und bietet für den Zeitraum bis zum
> 31.12.2004 die Übertragung der ausschließlichen Nutzungsrechte an
> seinen Wettbewerbsentwürfen an.
>
> Im Fall des Wettbewerbgewinns (1. bis 3. Preis) gibt der Einreicher
> außerdem sein Einverständnis zum einwöchigen Einsatz des Werbemittels
> auf SPIEGEL ONLINE. SPIEGEL ONLINE nimmt damit das Angebot der
> Übertragung der Nutzungsrechte an.
>
> Über eine mögliche Verwendung anderer eingereichter Werbemittel, die
> über die Veröffentlichung im Rahmen des Wettbewerbs hinausgeht,
> entscheiden die Stifter und Partner des Wettbewerbs gemeinsam. Die
> Einreicher, die nicht zu den Gewinnern gehören, erhalten für eine
> solche Veröffentlichung bzw. die Annahme des Angebots eine Vergütung
> von EUR 500,00.
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> Im Klartext heisst das, das die dynamischen Jungdesigner, die
> vielleicht Preis gewinnen, ihr eigenes Werk nicht z.B. als Referenz
> zeigen dürfen. Und sowas von VW. Der Laden ist einfach zum Kotzen.
So'n Quatsch! Nach dem 31.12.2004 kann man mit den Dingern machen,
was man will, nur vorher wollen die Herren eben die exklusiven
Nutzungsrechte.
Der Witz an der Sache ist viel eher der:
Wenn man gewinnt und VW die Kampagne zusagt, haben sie die
Möglichkeit das ganze mal eben auch auf Print (Plakate,
Zeitschriften) und Medien (Fernsehwerbung, Internet) auszuweiten...
2000€ für eine sensationelle Werbeidee, die in diesem Maße genutzt
würde... das ist Abzocke!
Aber viel geiler ist dann der letzte Paragraph, wo man sich die
weiteren guten Beiträge rauspickt, die man aber logischerweise nicht
gewinnen lassen kann, weil es einen besseren gab, aber die trotzdem
gut genug für eine Kampagne sind... naja, immerhin zahlen sie dafür
sogar noch 500€...
Gruss
Ambro