stephanos schrieb am 10. September 2004 17:38
> > Tja, man kann sich natürlich nicht sicher sein, dass die Journalisten
> > vertrauenswürdig sind.
>
> Richtig. Vor allem reichen mir die normalen Gaffer bei einem Notfall
> aus, da brauch ich keine penetranten Journalisten, die meistens noch
> viel mehr stören.
Sorry, aber STÖREN an der Einsatzstelle tuen nicht die
Medienvertreter, sondern die Gaffer, welche am besten noch beim
Reanimieren auf die Trage springen müssen. Und Feuerwehrleute mir der
Digitalknipse die Bilder für rotten.com machen.
Die Medienvertreter und FW/RD/POL sehen sich von berufswegen den
ganzen Tag immer wieder, wenn nicht gerade ein übermotivierter
Frisch-Stern-Polizist den Max macht, klappt die Arbeit an der
E-Stelle hervorragend.
> Natürlich haben die Mitglieder der BOS erstmal einen Vertrauensbonus.
Einen Vertrauensbonus, der oftmals nicht gerechtfertigt ist. Wenn ich
mir interne Gespräche anhöre läuft es einem kalt den Rücken runter.
Sowas hört man unter Journalisten nicht. Die interessieren sich einen
Scheißdreck für persönliche Daten, denen geht es nur um die
grundlegenden Fakten einer Straftat oder eines Unglückes. Was die
personenbezogenen Informationen angeht, sind maximal Geschlecht,
Alter und Herkunft von Interesse um das Ereignis beschreiben zu
können(...konnte der 34-jährige Mann aus Bochum nicht mehr
rechtzeitig bremsen... überlebte der 45-jährige Fröndenberger den
Hubschrauberabsturz aus 400 Meter Höhe vollkommen unverletzt...).
Vertut Euch mal nicht, der Datenschutz wird bei den Medien
normalerweise ernster genommen als bei der Polizei.
> > Tja, man kann sich natürlich nicht sicher sein, dass die Journalisten
> > vertrauenswürdig sind.
>
> Richtig. Vor allem reichen mir die normalen Gaffer bei einem Notfall
> aus, da brauch ich keine penetranten Journalisten, die meistens noch
> viel mehr stören.
Sorry, aber STÖREN an der Einsatzstelle tuen nicht die
Medienvertreter, sondern die Gaffer, welche am besten noch beim
Reanimieren auf die Trage springen müssen. Und Feuerwehrleute mir der
Digitalknipse die Bilder für rotten.com machen.
Die Medienvertreter und FW/RD/POL sehen sich von berufswegen den
ganzen Tag immer wieder, wenn nicht gerade ein übermotivierter
Frisch-Stern-Polizist den Max macht, klappt die Arbeit an der
E-Stelle hervorragend.
> Natürlich haben die Mitglieder der BOS erstmal einen Vertrauensbonus.
Einen Vertrauensbonus, der oftmals nicht gerechtfertigt ist. Wenn ich
mir interne Gespräche anhöre läuft es einem kalt den Rücken runter.
Sowas hört man unter Journalisten nicht. Die interessieren sich einen
Scheißdreck für persönliche Daten, denen geht es nur um die
grundlegenden Fakten einer Straftat oder eines Unglückes. Was die
personenbezogenen Informationen angeht, sind maximal Geschlecht,
Alter und Herkunft von Interesse um das Ereignis beschreiben zu
können(...konnte der 34-jährige Mann aus Bochum nicht mehr
rechtzeitig bremsen... überlebte der 45-jährige Fröndenberger den
Hubschrauberabsturz aus 400 Meter Höhe vollkommen unverletzt...).
Vertut Euch mal nicht, der Datenschutz wird bei den Medien
normalerweise ernster genommen als bei der Polizei.