In diesem Land hat immer der Hundt recht, der am lautesten bellt.
Insofern ist es auch egal, ob man die Maßnahme "Arbeitszeitverkürzung
ohne Lohnausgleich" oder (der aktuelle Favorit von BDI, BDA,
Bundesregierung und Opposition) "Arbeitszeitverlängerung ohne
Lohnausgleich" heißt: in beiden Fällen geht es um unbezahlte
Mehrarbeit, die den Angestellten abgepresst werden soll:
"Arbeitszeitverkürzung" bedeutet, dass der Anteil der unbezahlten
Überstunden an der Gesamtarbeitszeit steigt, während die
"Arbeitszeitverlängerung" wenigstens so ehrlich ist, die Tatsachen
beim Namen zu nennen. In beiden Fällen ist das Ziel das gleiche:
Lohnsenkungen. Durch die hohe Arbeitslosigkeit und ein
menschenverachtendes Angstmacherprogramm wie die Hartz-"Reformen" hat
man die Leute denn auch so gefügig gemacht, dass sie *alles*
schlucken, was die Ausbeuterklasse ihnen zumutet.
Gerechtigkeit kann nur erreicht werden, wenn die Konzerne den
Löwenanteil ihrer Einsparungen aus Rationalisierung und
Automatisierung an die Gesellschaft zurückgeben - im gleichen
Augenblick gäbe es auch keine Finanzierungsprobleme mehr für eine
großzügige und nachhaltige soziale Absicherung. Dann kann man auch
beginnen, über die *richtige* Arbeitszeitverkürzung zu sprechen: Die
übrig gebliebene Arbeit gerecht auf die Menschen verteilen, und die
wirklich langweiligen, unangenehmen und gefährlichen Jobs den
Maschinen überlassen.
Aber leider ist das ja alles Science Fiction. Die heutige Menschheit
würde von Qs "Gericht" sofort verurteilt, und das leider zu Recht.
(Tut mir leid. Ich schaue mir gerade die 1. Staffel von "Star Trek
Next Generation" auf DVD an und konnte nicht anders, als den
Vergleich hier anzubringen ...)
Insofern ist es auch egal, ob man die Maßnahme "Arbeitszeitverkürzung
ohne Lohnausgleich" oder (der aktuelle Favorit von BDI, BDA,
Bundesregierung und Opposition) "Arbeitszeitverlängerung ohne
Lohnausgleich" heißt: in beiden Fällen geht es um unbezahlte
Mehrarbeit, die den Angestellten abgepresst werden soll:
"Arbeitszeitverkürzung" bedeutet, dass der Anteil der unbezahlten
Überstunden an der Gesamtarbeitszeit steigt, während die
"Arbeitszeitverlängerung" wenigstens so ehrlich ist, die Tatsachen
beim Namen zu nennen. In beiden Fällen ist das Ziel das gleiche:
Lohnsenkungen. Durch die hohe Arbeitslosigkeit und ein
menschenverachtendes Angstmacherprogramm wie die Hartz-"Reformen" hat
man die Leute denn auch so gefügig gemacht, dass sie *alles*
schlucken, was die Ausbeuterklasse ihnen zumutet.
Gerechtigkeit kann nur erreicht werden, wenn die Konzerne den
Löwenanteil ihrer Einsparungen aus Rationalisierung und
Automatisierung an die Gesellschaft zurückgeben - im gleichen
Augenblick gäbe es auch keine Finanzierungsprobleme mehr für eine
großzügige und nachhaltige soziale Absicherung. Dann kann man auch
beginnen, über die *richtige* Arbeitszeitverkürzung zu sprechen: Die
übrig gebliebene Arbeit gerecht auf die Menschen verteilen, und die
wirklich langweiligen, unangenehmen und gefährlichen Jobs den
Maschinen überlassen.
Aber leider ist das ja alles Science Fiction. Die heutige Menschheit
würde von Qs "Gericht" sofort verurteilt, und das leider zu Recht.
(Tut mir leid. Ich schaue mir gerade die 1. Staffel von "Star Trek
Next Generation" auf DVD an und konnte nicht anders, als den
Vergleich hier anzubringen ...)