Passt gerade weil wir beim Thema Schäppchen
und bei Missverständnissen sind:
Fleißige Spiegel-Leser werden sicher bemerkt haben,
dass Spiegel-Online im Bereich Netzwelt
>Â http://www.spiegel.de/netzwelt/
eine Anzeige des Heise-Verlags geschaltet hat.
Wer da draufklickt kommt auf
https://www.heise.de/abo/ct/aktion_spiegel.shtml
und konnte sich dort eine PDF-Datei herunterladen,
und einen Gutschein für das bis 11.12. ausliegende
Heft ausdrucken, dass man dann einfach beim nächsten
Zeitschriften-Händler gegen das Magazin eintauschen sollte.
Hört sich einfach und völlig problemlos an und ich finde
das eine nette Werbeaktion von heise, leider musste man
die Erfahrung machen, dass irgendwie die Zeitschriften-Händler
vor Ort entweder Null Ahnung haben oder sogar störrisch
jegliche Einlösung von Gutscheinen ablehnen:
Händler:
"Woher soll ich wissen, ob der nicht ausgedruckt oder kopiert ist"
Kunde:
"Der IST ausgedruckt und kopiert"
Händler:
"Aha, hab ich sie erwischt"
Kunde:
"Wie erwischt? Ich kann schlecht eine PDF-Datei aus dem
Internet an der Kasse abgeben!"
Händler:
Wat für ne FDP-Datei?
Kunde:
"PDF, aus dem Internet!"
Händler:
"Ach gehn se mer wech mit dem Internet"
Kunde:
"Sie erhalten den vollen Kaufpreis erstattet, wenn
sie den Gutschein bei ihrem Grossisten abgeben!"
Händler:
"Sagt wer?"
Kunde:
"Ich - und es steht auf dem Gutschein!"
Händler:
"haha, den haben sie doch selber ausgedruckt!!!!"
Kunde:
"Auf wiedersehen...."
Auch der explizite Hinweis von Heise "Sollte es zu Problemen
beim Einlösen kommen, bitten Sie den Händler, sich an die
angegebenen Kontaktadressen zu wenden." ist nicht wirklich
hilfreich, da garkeine Kontakadresse auf dem Gutschein
angegeben war.
Naja, wer Schnäppchen machen will muß eben leiden ;-)
und beim letzten Versuch in der Bahnhofspresse war dann
netterweise ein Spiegel- und Heise-lesender Verkäufer
bereit ihn einzutauschen :-))
Schöne Aktion, aber im Zusammenspiel mit den Händlern
ausbaufähig in der Kommunikation (und hier haben wir
wieder den Bogen zum Artikel zurückgefunden ;-)
und bei Missverständnissen sind:
Fleißige Spiegel-Leser werden sicher bemerkt haben,
dass Spiegel-Online im Bereich Netzwelt
>Â http://www.spiegel.de/netzwelt/
eine Anzeige des Heise-Verlags geschaltet hat.
Wer da draufklickt kommt auf
https://www.heise.de/abo/ct/aktion_spiegel.shtml
und konnte sich dort eine PDF-Datei herunterladen,
und einen Gutschein für das bis 11.12. ausliegende
Heft ausdrucken, dass man dann einfach beim nächsten
Zeitschriften-Händler gegen das Magazin eintauschen sollte.
Hört sich einfach und völlig problemlos an und ich finde
das eine nette Werbeaktion von heise, leider musste man
die Erfahrung machen, dass irgendwie die Zeitschriften-Händler
vor Ort entweder Null Ahnung haben oder sogar störrisch
jegliche Einlösung von Gutscheinen ablehnen:
Händler:
"Woher soll ich wissen, ob der nicht ausgedruckt oder kopiert ist"
Kunde:
"Der IST ausgedruckt und kopiert"
Händler:
"Aha, hab ich sie erwischt"
Kunde:
"Wie erwischt? Ich kann schlecht eine PDF-Datei aus dem
Internet an der Kasse abgeben!"
Händler:
Wat für ne FDP-Datei?
Kunde:
"PDF, aus dem Internet!"
Händler:
"Ach gehn se mer wech mit dem Internet"
Kunde:
"Sie erhalten den vollen Kaufpreis erstattet, wenn
sie den Gutschein bei ihrem Grossisten abgeben!"
Händler:
"Sagt wer?"
Kunde:
"Ich - und es steht auf dem Gutschein!"
Händler:
"haha, den haben sie doch selber ausgedruckt!!!!"
Kunde:
"Auf wiedersehen...."
Auch der explizite Hinweis von Heise "Sollte es zu Problemen
beim Einlösen kommen, bitten Sie den Händler, sich an die
angegebenen Kontaktadressen zu wenden." ist nicht wirklich
hilfreich, da garkeine Kontakadresse auf dem Gutschein
angegeben war.
Naja, wer Schnäppchen machen will muß eben leiden ;-)
und beim letzten Versuch in der Bahnhofspresse war dann
netterweise ein Spiegel- und Heise-lesender Verkäufer
bereit ihn einzutauschen :-))
Schöne Aktion, aber im Zusammenspiel mit den Händlern
ausbaufähig in der Kommunikation (und hier haben wir
wieder den Bogen zum Artikel zurückgefunden ;-)