Hilfe für New Orleans dank Hightech
Den Menschen im überfluteten New Orleans kann mittels Hightech-Kommunikation schneller geholfen werden.
Staatliche und private Hilfe für die Menschen in der von der Flut verwüsteten Stadt New Orleans kommt auch dank Hightech langsam voran. Die Sicherheitsbehörden und Rettungskräfte bezeichnen die mangelhafte Kommunikation als Hauptursache für das schleppende Anlaufen der Maßnahmen. So werden beispielsweise populäre Sites wie das Blog BoingBoing.net zu Treffpunkten für technisch versierte User, die Handys, Know-how oder schlicht Geld für die Eingeschlossenen spenden wollen.
Als einer von vielen bietet die Anzeigenwebseite Craigslist schwarze Bretter für Vermisstenmeldungen, Spendenaktionen, Unterbringungsangebote und Einsatzmöglichkeiten für freiwillige Helfer an. Auch Technologiefirmen, unter anderem Motorola, stellen Equipment wie ausfallsichere Wireless-Netzwerke zur Kommunikation bereit.
Siehe dazu in Technology Review aktuell: (mhe)