Microsofts angebliche Einweg-DVD war nur ein Hoax
Bei der Geschichte der britischen Sonntagszeitung "The Business", wonach die Redmonder eine spezielle Video-DVD entwickelt haben, handelt es sich offenbar um eine Ente.
Die Geschichte der britischen Sonntagszeitung The Business, wonach Microsoft eine Video-DVD entwickelt haben soll, die lediglich einmal abspielbar ist, ist offenbar eine Ente. Autor Tony Glover hatte sich in seinem Artikel auf einen namentlich nicht genannten Microsoft-Manager berufen. Mittlerweile geht man davon aus, dass Glover eigentlich von den Möglichkeiten des digitalen Rechtemanagements in Verbindung mit Microsofts Codec "Windows Media Video" berichten wollte und der Journalist daraus schlicht die falschen Schlüsse im Bezug auf die gewöhnliche Video-DVD zog. (nij)
