Neue iX-Studie zum Software-Entwicklungsprozess
Wie man die Softwareentwicklung in den Griff bekommt, zeigt die neue iX-Studie zum Thema "Bessere Software!".
Wie man die Softwareentwicklung in den Griff bekommt, zeigt die neue iX-Studie zum Thema "Bessere Software!".
Zwei Drittel aller IT-Projekte gelten als gefährdet, 15 Prozent scheitern völlig, so vorsichtige Schätzungen von Analysten. Populäre Beispiele für problematische Großprojekte sind die Maut-Software von Toll Collect sowie die Hartz-4-Software der Agentur für Arbeit. Neben trivialen Programmierfehlern, nicht durchdachtem Design sowie veralteten Software-Versionen sind es vor allem ungenügende Organisation und fehlende Absprachen unter den einzelnen Programmierern, die den Erfolg eines IT-Projekts gefährden.
Mit welchen Werkzeugen man diese Problemfelder umschiffen kann, zeigt die aktuelle iX-Studie, die in die Bereiche Konfigurations- und Änderungsmanagement sowie Modellierung und Code-Generierung unterteilt ist. Dabei stellen die Autoren Bernd Oestereich und Tim Weilkiens von OOSE sowie Fabrizio Ferrandina und Dr. Christoph Bröcker von Zühlke Engineering die jeweiligen Keyplayer auf dem Produktmarkt gegenüber und beschreiben die wichtigsten Software-Entwicklungsprozesse. Darüber hinaus haben sie aus ihren langjährigen Erfahrungen zwölf Richtlinien zur Erstellung besserer Software formuliert.
Die iX-Studie erscheint parallel zur iX-Konferenz "Bessere Software!", die vom 22. bis 23. November im Kölner MediaPark stattfindet. Die Untersuchung kann online zum Preis von 390 Euro inklusive Versandkosten im heise online-Kiosk bestellt werden. Bis zum 30. November gilt der Subskriptionspreis von 330 Euro. (js)