Deutscher übernimmt Vorsitz der Europäischen Physikalischen Gesellschaft.

Im April 2007 löst der Greifswalder Plasmaforscher Friedrich Wagner den Dänen Ove Poulsen ab, der dieses Amt seit 2005 bekleidet.

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Von
  • Reiko Kaps

Der Rat der Europäischen Physikalischen Gesellschaft (EPS) hat den deutschen Plasmaforscher Friedrich Wagner zum kommenden Präsidenten gewählt. Im April 2007 wird Wagner turnusmäßig den Dänen Ove Poulsen ablösen, der dieses Amt seit 2005 bekleidet.

Professor Friedrich Wagner arbeitet seit rund drei Jahrzehnten am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald und erforscht dort die Kernfusion. Die 1968 gegründete EPS repräsentiert über ihre 38 nationalen Gesellschaften insgesamt rund 80.000 Physiker und Physikerinnen. (rek)