IBM fördert Softwareentwicklung für Power-Plattform

Mehr Anwendungen für seine System-p-Familie erhofft sich IBM durch PowerNet, einen weltweiten Verbund von Softwarehäusern und IBM-Partnern nebst entsprechendem Förderprogramm.

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Von
  • Jürgen Seeger

Im Vergleich zur Wintel-Welt ist die Softwarelandschaft für andere Systemwelten recht überschaubar. Dem will IBM mit seiner Initiative PowerNet begegnen, einem Förderprogramm für die Applikationsentwicklung auf Basis seiner System-p-Familie.

Die PowerNet-Initiative richtet sich an unabhängige Softwarehäuser und soll diese mit IBM-Business-Partnern, untereinander und Big Blue selbst in Kontakt bringen. Herauskommen sollen mehr Anwendungen für die Power-Plattform auf AIX oder Linux. Der Part von IBM umfasst dabei ein Spektrum von der Bereitstellung von Know-how bei der Erstellung von Business- und Aktivitäts-Plänen über Hilfe beim Marketing und zielgerichtete Schulungen bis zu Finanzierungshilfen.

Nähere Informationen sind bei IBM im Web zu finden, dort kann man sich auch für die PowerNetNights anmelden, Informationsveranstaltungen, die am 20. Juli in München und am 30. August in Düsseldorf stattfinden. (js)