Linux-Kernel 2.6.19 mit ext4 und GFS2 veröffentlicht
Linus Torvalds hat nach Linux 2.6.18 nunmehr die nächste größere Überarbeitung des Kernels freigegeben. Zu den größten Neuerungen zählen die Integration von drei neuen Dateisystemen, darunter der Nachfolger von ext3 sowie ein Dateisystem für Cluster.
Nach zehn Wochen Entwicklungszeit hat Linus Torvalds mit dem Kernel 2.6.19 wieder eine größere Überarbeitung von Linux freigegeben. Die Neuerungen ziehen sich wie bei jeder der von Torvalds freigegebenen Versionen durch praktisch alle Bereiche des Kernels; so gab es erneut zahlreiche Verbesserungen an der Kernel-Infrastruktur sowie neue und überarbeitete Treiber. Zudem kamen mit ext4, GFS2 und eCryptfs drei neue Dateisysteme hinzu.
Ein detaillierter Artikel auf heise open erläutert die bedeutsamsten Neuerungen der neuen Kernel-Version: (thl)