SCO-Aktie nicht mehr vom Börsenausschluss bedroht

Die Aktie der SCO Group, die sich nicht nur mit IBM um angeblich illegal in Linux übernommenen Code, sondern auch mit Novell um die Copyrights an Unix streitet, erfüllt wieder die Bedingungen der US-Börse NASDAQ.

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Von
  • Detlef Borchers

Die SCO Group, die sich nicht nur mit IBM um angeblich illegal in Linux übernommenen Code, sondern auch mit Novell um die Copyrights an Unix streitet, hat von der US-Börse NASDAQ die Mitteilung erhalten, dass ihre Aktie nicht mehr vom Delisting bedroht ist. Nachdem die Aktie durch Stützungskäufe unlängst wieder über 1 Dollar notierte, hielt dieser Höchststand die vergangenen Tage über an. Damit erfüllte die SCO Group die Bestimmungen der NASDAQ. Die SCOX-Aktie ist vorerst nicht mehr davon bedroht, als "Pennystock" unter dem Kürzel SCOXE geführt zu werden. (Detlef Borchers) / (jk)