12.000 Vista-Installationen fälschlich für unzulässig erklärt
Der Ausfall in Microsofts Echtheitsprüfung am Wochenende hat laut offiziellen Angaben weltweit bis zu 12 000 Vista-Installationen vorübergehend torpediert.
Der Ausfall in Microsofts Echtheitsprüfung hat laut offiziellen Angaben weltweit bis zu 12.000 Vista-Installationen vorübergehend torpediert. Ende vergangener Woche schlugen Versuche, mit Windows Vista Software bei Microsoft herunterzuladen, die eine WGA-Prüfung (Windows Genuine Advantage) voraussetzt, fehl.
Durchgefallene Vista-Installation schalteten nach einem Reboot die neue Oberfläche Aero ab und nahmen nur noch Sicherheits-Updates entgegen. Rund 20 Stunden brauchte Microsoft, um das Problem zu erkennen und zu beseitigen. Über die Ursachen macht der Software-Riese bisher keine Angaben. Betroffene können über eine Web-Seite die Prüfung manuell wiederholen, um den vollen Funktionsumfang wiederzuerlangen.
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(ps)