Billig-Experiment: Selbstbau-PCs im Alltagstest

Mit den billigsten Komponenten kann man für weniger als 180 Euro einen PC inklusive Solid-State Disk und nicht kastriertem Prozessor zusammenschrauben. Was dabei herauskommt und wie man dabei auf Dauer arbeitet, hat c't getestet.

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Riesenfestplatte
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Was passiert, wenn man in Preissuchmaschinen die billigsten Komponenten aufstöbert und aus diesen einen PC zusammensetzt? In einem Wettbewerb haben die c't-Redakteure Benjamin Benz und Christian Hirsch jeweils einen Rechner ihrer Wahl zusammengebaut und waren danach gezwungen, die Billigst-PCs vier Wochen lang im Redaktionsalltag einzusetzen. Benjamin Benz erzählt, wie es zu dieser Idee kam und was am meisten genervt hat:

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Der Artikel in c't 18/15 widmet sich den Tücken, mit den man mitunter kämpfen muss, wenn man einen Billig-PC selbst zusammenbauen und für die tägliche Arbeit einsetzen will.

Der Artikel zum Experiment in c't 18/15:

Das Billig-Experiment: Selbstbau-PC für weniger als 180 Euro

Mehr Interviews – etwa zu Online-Tarifen, 4K-Monitoren, Mail-Verschlüsselung, Grafikkarten, 3D-Druckern oder Online-Banking – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal:

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