Boing Bum Tschak: c't testet Drumcomputer

Rhythmusmaschinen haben sich seit Kraftwerk zu komplexen Arrangeuren weiterentwickelt, mit denen sich komplette Dance-Tracks zusammenstellen lassen. Das Computermagazin c't hat sechs aktuelle Modelle getestet und gibt Tipps zum Zusammenspiel mit Digital Audio Workstations.

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Die Zeiten, in denen Drumcomputer lediglich ein mechanisches Bum-Tschak von sich geben konnten, sind lange vorbei. Moderne Rhythmusmaschinen bringen inzwischen riesige Software-Bibliotheken mit, mit denen sich komplette Arrangements gestalten lassen. Das Computermagazin c't vergleicht in seiner heute erscheinenden Ausgabe 17/14 sechs aktuelle Modelle und gibt Tipps zum richtigen Zusammenspiel mit Digital Audio Workstations.

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Während die Maschine von Native Intruments, AKAIs MPC und Arturias Spark LE auf eine enge Verzahnung von MIDI-Controller und Software setzen, wurden Rolands TR-8, die kleinen Volca-Kästchen von Korg sowie der neue Trigger Finger Pro von M-Audio für den Live-Einsatz ohne Rechner konzipiert. Letztere lassen sich per MIDI mit einer Musik-Software synchronisieren, wobei jedoch Latenzen auftreten können, die ein synchrones Zusammenspiel mit anderen Audio-Spuren in einer Digital Audio Workstation verhindern. Neben einem Vergleich der konzeptionell höchst unterschiedlichen Geräte gibt c't deshalb in einem weiteren Artikel Tipps, wie man Übertragungsverzögerungen verringert, sodass auch externe Hardware-Sequenzer mit der Software im Rechner zusammenspielen. (hag)