Embedded-Spezialisten treiben Entwicklung des Linux-Kernels voran
In den letzten 14 Monaten haben die Code-Beiträge von Unternehmen wie Nokia, Texas Instruments und Samsung zum Linux-Kernel deutlich zugenommen, wie eine aktuelle Studie der Linux Foundation zeigt.
Die Linux Foundation hat eine neue Ausgabe ihrer Studie zur Entwicklung des Linux-Kernels veröffentlicht. Die Studie analysiert, wie schnell der Linux-Kernel wächst, welche Entwickler besonders viel Code beisteuern und welche Unternehmen die Entwicklung vorantreiben.
Hier haben sich im letzten Jahr interessante Veränderungen ergeben. Zwar sind es immer noch Red Hat, Novell, IBM und Intel, die sich am stärksten bei der Linux-Entwicklung engagieren. In den letzten 14 Monaten haben allerdings die Code-Beiträge von Unternehmen wie Nokia, Texas Instruments und Samsung deutlich zugenommen – für die Linux Foundation ein Hinweis darauf, dass Linux im Embedded-Markt immer wichtiger wird.
Weitere Details zu den Ergebnissen der Studie "Linux Kernel Development – How Fast it is Going, Who is Doing It, What They are Doing, and Who is Sponsoring It" sowie die jüngsten Entwicklungen rund um den Linux-Kernel lesen Sie in dem aktuellen Kernel-Log auf heise open:
(odi)