Erste Bilder mit der Fujifilm X-Pro2
Neues Topmodell aus dem Hause Fujifilm ist die X-Pro2. Unsere Fotostrecke mit Bildern, die mit der spiegellosen Systemkamera geschossen wurden, verschafft einen ersten Eindruck von der Kamera.
- Sebastian Arackal
Mit der X-Pro2 unternimmt Fujifilm einen neuen Versuch, den Platzhirschen Canon, Nikon und Co. im oberen Preissegment Marktanteile abzuringen. Die Aufnahmen entstanden in Rom am Rande einer Pressekonferenz, auf der die Highend-Kamera vorab der Fachpresse vorgestellt wurde. Fotografiert wurde mit einer Testkamera, auf der eine noch nicht finale Version der Firmware installiert war. Die Fujifilm X-Pro2 soll ab Februar für 1800 Euro (nur Body) im Handel erhältlich sein.
Shooting mit der Fujifilm X-Pro2 (22 Bilder)
(Bild: Sebastian Arackal
)
Die Spiegellose ist mit einem 24,3-Megapixel-Sensor (APS-C) und dem neuen X Prozessor Pro ausgestattet. Wie jedes gute Topmodell hat die X-Pro2 auch Extravaganzen wie den Multi-Hybrid-Optischen-Sucher zu bieten. Aber auch kleine Macken fielen beim Fotografieren der ersten Praxisbilder auf. Die Digitale ist stromhungrig und saugte den Akku schnell leer. Fujifilm selbst gibt an, dass eine Akkuladung für 250 bis 350 Bilder reicht (Motiv: Still Images, Objektiv: Fujinon XF35mmF1.4 R). Außerdem verstellte sich das Belichtungskorrekturrad, das prominent auf der rechten Oberseite des Gehäuses positioniert ist, immer wieder unbeabsichtigt.
Einen ausführlichen Praxis- und Labortest der Fujifilm X-Pro2 veröffentlichen wir voraussichtlich in einer der kommenden Ausgaben der c´t Fotografie.
Produktdaten zur X-Pro2:
(sea)