Maschine Jam ausprobiert: Native Instruments neuer Musik-Controller

Mit dem Jam-Controller erweitert Native Instruments das Instrumentarium für die Maschine-Groove-Software. Wir konnten eine Vorabversion bereits ausgiebig unter die Lupe nehmen und zeigen das in einem Hands-on-Video.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen
Maschine Jam

(Bild: c't)

Lesezeit: 1 Min.

Native Instruments hat heute einen neuen Controller Maschine Jam angekündigt. Der USB-Controller ergänzt die bisherigen Maschine-Controller und erlaubt es, mit der mitgelieferten Software sehr schnell Grooves und Dance-Tracks am Rechner zu komponieren und einzuspielen.

Maschine Jam soll im Paket mit der Maschine-Software und der Instrumentensammlung Komplete Select am 29. September für 400 Euro in den Handel kommen.

Statt auf die bisherigen großen Touch-Pads für Finger-Drumming setzt der Jam-Controller auf eine Matrix mit 64 kleinen, bunt leuchtenden Gummitasten, die weder auf Anschlagdynamik noch auf Aftertouch reagieren. Stattdessen sind sie dazu gedacht, Szenen und Pattern zu arrangieren und Beats im Step-Sequenzer zu programmieren. Auf dem darunter liegenden Feld mit acht Touch-Strips lassen sich zudem Effekte einstellen und Akkorde spielen, um die Pattern intuitiv zu verfremden und Breaks einzustreuen.

Das Computermagazin c't konnte den fertigen Controller mit einer Vorabversion der Software bereits einige Tage ausprobieren und beschreibt die neuen Möglichkeiten des Geräts in einem ausführlichen Online-Preview:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

(hag)