Nintendo Classic Mini im Test: Die 80er sind zurück

Die Nintendo Classic Mini bringt die 80er zurück ins Wohnzimmer. Die Retro-Konsole kommt mit einem Spiele-Best-Of und einigen High-Tech-Funktionen –fühlt sich aber genauso wie die NES damals an.

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Nintendo Classic Mini im Test: Die 80er sind zurück

(Bild: c't)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Achim Barczok

Die Nintendo Classic Mini sieht nicht bloß aus wie eine geschrumpfte NES, sondern ist eine waschechte Neuauflage der Spielkonsole aus den 80ern. Im Test der am heutigen Freitag erscheinenden Konsole reiste c't-Redakteur Hartmut Gieselmann in seine Kindheit zurück, und das ohne Frickelei und Komplikationen: Strom per USB, zwei proprietäre Anschlüsse für die Controller, per HDMI an den Fernseher angedockt, schon kann es losgehen.

Nintendo Classic Mini (12 Bilder)

Im Hauptmenü kann man die 30 Spiele direkt anwählen. Sie sind alphabetisch sortiert und zeigen an, ob nur alleine oder auch zu zweit gespielt werden kann.
(Bild: c't)

Die Umsetzung ist durchweg gelungen: Die Konsole kommt ohne Lüfter aus, läuft flüssig, bietet Zusatzfunktionen wie das Speichern von Spielständen und ist einfach zu bedienen. Die 30 vorinstallierten Spiele lesen sich wie eine Greatest-Hits-Liste der Spiele-Klassiker: Unter anderem Super Mario, Final Fantasy und Zelda sind dabei. Nur zwei Dinge stören den Spielspaß: Das Kabel des mitgelieferten NES-Controllers ist etwas kurz geraten und die Konsole ist jetzt schon vergriffen, weshalb man sie für den von Nintendo angesetzten Preis von 70 Euro derzeit nicht bekommt.

Den ausführlichen Test lesen Sie online bei c't:

(acb)