US-Unternehmen lassen angeblich gemeinnützige Organisationen ausspionieren
Firmen, die im Auftrag von Shell, Wal-Mart, Kraft, Coca-Cola, McDonald’s und anderen Organisationen ausspionieren, stellen dafür laut einem Bericht ehemalige Mitarbeiter der CIA, der NSA und des FBI an.
US-amerikanische Unternehmen heuern Sicherheitsfirmen an, um gemeinnützige Organisationen auszuspionieren. Diese Sicherheitsfirmen stellen dazu ehemalige Mitarbeiter der CIA, der NSA und des FBI an. Das geht aus einem Bericht der Firmen-Überwachungsorganisation Essential Information hervor.
Unter den Unternehmen, die spionieren lassen finden sich unter anderem Shell, der Saatgut-Konzern Monsanto, Wal-Mart, Kraft, Coca-Cola, McDonald’s, das private Sicherheitsunternehmen Blackwater, selbst die US-Handelskammer ist vertreten. Ihre Aktionen richten sich gegen Organisationen, die sich für Umweltschutz, Pestizid-Reform, Verbraucherrechte, Lebensmittelsicherheit, Waffenkontrolle oder soziale Gerechtigkeit einsetzen.
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(anw)