Open Source

Red Hat erweitert die Funktionen von Convert2RHEL. Mit dem Tool lassen sich alte CentOS-Systeme oder die Enterprise-Linux-Konkurrenz konvertieren.

Box64 emuliert x64_64-CPUs in nicht-x86-Linux-Versionen. Die neue Version 0.3.0 unterstützt die Vektorbefehlssatzerweiterungen AVX und AVX2.

Die Sammelklage gegen Microsoft, GitHub und OpenAI steuert auf einen Misserfolg zu. Mittlerweile bleiben nur noch zwei von 22 Klagepunkten übrig.

Eine eigene Non-Profit-Organisation und eine kräftige Spende treiben Ladybird voran. Gleichzeitig macht das Projekt deutlich, wie unabhängig es sein will.

Mit openSUSE Leap 15.6 bekommt man eine sehr stabile Linux-Distribution. Die Admin-Weboberfläche Cockpit ist ein willkommener Neuzugang.

Der Dependency-Manager auf Open-Source-Basis steckt in Millionen von Swift- und Objective-C-Programmen. Offenbar standen für fast ein Jahrzehnt die Tore offen.

Miriam Bressan, Solution Architecture-Teamleiterin bei Red Hat, spricht über die vier Eckpfeiler Open Source, Open Models, Open Data und Open Mindset.

Die Open-Source-Software OwnTracks richtet auf einem eigenen Server einen Standortverlauf ein. Damit behält man volle Kontrolle über seine Daten.

Apple blockiere freie Software und verstoße klar gegen das neue EU-Wettbewerbsrecht, klagen Aktivisten. Sie stellen sich hinter die Kommission.

Debian 10 (Buster) hat das End-of-Lifecycle erreicht. Ab sofort stellt Debian keine Sicherheitsupdates dafür mehr bereit.

Linux unterstützt ARM-Chips hervorragend – dennoch dürfte es auf Notebooks mit Qualcomms Snapdragon X anfangs straucheln, die gerade den Markt aufwirbeln.​

Das quelloffene Videoschnittprogramm OpenShot verbessert die Benutzeroberfläche, seine Zeitleiste und die Darstellung auf High-DPI-Monitoren.

Die Bundesregierung finanziert eine Open-Source-Office-Suite, um den Staat aus der Abhängigkeit von Microsoft zu befreien. Doch das Projekt ist gefährdet.

Bislang war Ladybird ein Teil von SerenityOS, jetzt trennen sich die Wege des Webbrowsers und des Betriebssystems. Und dafür gibt es gute Gründe.

Der KDE Plasma 6.1-Desktop bringt neue Funktionen, die nativ mit Wayland arbeiten. Remote-Desktop-Verbindungen wurden vereinfacht.

Auf der SUSECon gab es auch einige Ankündigungen fürs große Enterprise Linux. Immer wichtiger werden jedoch die schlanken Varianten.

CentOS-Nutzer müssen jetzt handeln, das Ende des offiziellen Supports steht bevor – oder sie buchen einen neuen Support von SUSE.

Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.

Das Job-Scheduling auf einem HPC-Cluster ist längst keine banale Angelegenheit mehr. Durchgesetzt hat sich deshalb das ständig weiterentwickelte Slurm.

Die anonymisierende, portable Linux-Distribution für den USB-Stick Tails ist in Version 6.4 erschienen. Sie verbessert Kryptografie und korrigiert Probleme.