Drei Fragen und Antworten: So erklärt Mozilla das Firefox-Desaster
Firefox erhebt Nutzerdaten für die Werbeindustrie – notwendig für die Privatsphäre oder eine Schnapsidee? Wir haben Mozilla mit der Kritik konfrontiert.
Open Source bezeichnet Software, die Nutzern im Quellcode zur Verfügung gestellt wird und von ihnen nicht nur eingesehen, sondern auch verändert und neu verteilt werden darf. So entstehen Ökosysteme kollaborierender Entwicklerinnen und Entwickler, die Open-Source-Software gemeinschaftlich weiterentwickeln.
Firefox erhebt Nutzerdaten für die Werbeindustrie – notwendig für die Privatsphäre oder eine Schnapsidee? Wir haben Mozilla mit der Kritik konfrontiert.
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Die Open-Source-Bewegung basiert auf dem Prinzip der Zusammenarbeit und des freien Wissensaustauschs. Sie ermöglicht es Entwicklern, von den Kenntnissen und Fähigkeiten anderer zu profitieren, gemeinsam an Projekten zu arbeiten und kontinuierlich zur Verbesserung der Software beizutragen. Einige der bekanntesten Open-Source-Projekte sind das Betriebssystem Linux, der Webbrowser Firefox, das Bürosoftware-Paket LibreOffice und das Content-Management-System WordPress. Zu den Vorteilen von Open Source gehören erhöhte Transparenz, größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Kostenersparnisse sowie die Möglichkeit, eine aktive Community von Benutzern und Entwicklern aufzubauen. Darüber hinaus spielt Open Source eine wichtige Rolle bei der Förderung von Innovation und technologischer Fortschritt.
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