Ego-Shooter "Metro: Last Light" jetzt auch für Linux

Die postapokalyptische Welt des Ego-Shooters "Metro: Last Light" lässt sich jetzt auch unter Linux erforschen. Das ukrainische Entwicklerstudio 4A hat den Titel jetzt auf Steam auch für Linux freigegeben.

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"Metro: Last Light": Den Ego-Shooter mit anspruchsvoller Grafik gibt es jetzt auch für Linux.

(Bild: Steam-Store )

Das ukrainische Entwicklerstudio 4A hat seinen erst vor kurzem veröffentlichten Ego-Shooter "Metro: Last Light" nun auch für Linux freigegeben. Der vor drei Monaten für Windows, Xbox und PS3 erschienene Titel ist auf der Online-Spieleplattform Steam jetzt auch für Linux erhältlich und kostet 29,99 Euro. Wer das Spiel für Windows bereits gekauft hat, kann es nun auch für Linux herunterladen.

Die Geschichte spielt im Jahr 2034 nach einem verheerenden Atomkrieg in den U-Bahn-Schächten der Moskauer Metro, in die sich die Überlebenden zurückgezogen haben. In diesem postapokalyptischen Szenario geht man mit dem Helden Artjom auf Reise durch das Tunnelsystem und muss dabei viele Bedrohungen meistern. Dabei ist das Spiel nicht zimperlich, die USK hat es erst ab 18 Jahren freigegeben.

Der anspruchsvolle Shooter bringt eine detailfreudige Grafik mit und stellt dementsprechende Anforderungen an die Hardware. Systemvoraussetzungen für Linux fehlen zwar auf der Steam-Detailseite noch, für Windows wird aber eine Quad-Core-CPU und eine DirectX-11-kompatible Grafikkarte empfohlen. (lmd)