Intel fördert Entwicklung Open Source an Unis

Im Rahmen seines Forschungsprogramms unterstützt Prozessorhersteller Intel so genannte Science and Technology Centers (ISTCs) für drei bis fünf Jahre. Derzeit gibt es vier solcher Forschungsschwerpunkte mit Intel-Unterstützung zu den Themen Visual Computing, Secure Computing, Cloud Computing und Embedded Computing.an den Universitäten Stanford, UC Berkeley und Carnegie Mellon.

Wie Pro-Linux berichtet, verlangt Intel dabei, dass sämtliche im Rahmen der von Intel geförderten Forschung entwickelte Software als Open Source veröffentlicht wird. Der Prozessorhersteller möchte so sicherstellen, dass jeder die dort entstandenen Entwicklungen aufgreifen kann. Die Intel Science and Technology Centers sollen den Kontakt zwischen der akademischen Forschung und der Enwicklungsabteilung von Intel fördern. (odi)