Steam für Linux: Update bringt Support für 64-Bit
Ein Update für den Steam-Client bringt einige neue Funktionen für Linux-Anwender, darunter auch Unterstützung für 64-Bit-Spiele. Vorerst sind die neuen Funktionen allerdings nur im Beta-Client verfügbar.
Valve Software hat die Linux-Version seines Steam-Clients mit neuen Funktionen ausgestattet. Fürs erste stehen diese allerdings nur Anwendern zur Verfügung, die am Betatest teilnehmen. Bei der Verwendung von Steam Guard zur Sicherung des Steam-Accounts sollen sich nun auch "friendly machine names" für die autorisierten Rechner vergeben lassen.
Seit einem Update Ende April ließ sich die Optik des Steam-Clients nicht mehr mit Skins anpassen, das soll jetzt wieder funktionieren. Behoben wurde außerdem ein Bug, der beim Öffnen von Community-Bildern auftrat. Der Mauszeiger wird nun auch im Steam-Overlay korrekt wiederhergestellt. Ein neues Datenformat für Client-Updates soll die Kompatibilität mit fehlerhaften Proxy-Servern verbessern.
Auch der Big-Picture-Modus hat einige Verbesserungen erhalten, so gibt es jetzt keinen Play-Button mehr in der Spiele-Bibliothek, wenn ein Spiel nicht verfügbar ist. Sämtliche Neuerungen listet die Release-Ankündigung auf. (lmd)