Kaufberatung: 10 günstige Monitore ab 100 Euro von 23 bis 31,5 Zoll im Vergleich

Wer fürs Homeoffice einen Monitor sucht, bekommt schon für wenig Geld schicke Allrounder. Das zeigt der Vergleich von zehn Monitoren ab 100 Euro.

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Zehn günstige Monitore im Vergleich: Schon ab 100 Euro ordentlich

(Bild: EFKS/Shutterstock.com)

Lesezeit: 10 Min.
Von
  • Matthias Sternkopf
Inhaltsverzeichnis

Ein anständiger Monitor kostet nicht unbedingt viel Geld. Wir vergleichen zehn Monitore zwischen 100 und 200 Euro. Wir haben möglichst unterschiedliche Geräte gewählt, um ein breites Spektrum abzudecken. Sie reichen von 23 bis 31,5 Zoll, vom 16:10- bis 21:9-Format, von Full-HD- bis WQHD-Auflösung und von IPS-, über VA- bis TN-Panel. Neben den konkreten Produkten geben wir Empfehlungen, worauf man beim Kauf allgemein achten sollte.

In die Bewertung der Monitore fließen die Disziplinen Ausleuchtung, Blickwinkelabhängigkeit, Kontrasthöhe, Farbeindruck sowie Bedienung und Verarbeitung ein. Dabei sollte für die Bestnote die Ausleuchtung gleichmäßig, die Blickwinkelabhängigkeit gering, der Kontrast hoch, der Farbeindruck natürlich, die Bedienung selbsterklärend und die Verarbeitung wertig sein.

Die vier Monitore AOC 24B1H, Samsung S24R350, Asus VZ239HE-W und Lenovo D24-10 kosten um die 100 Euro. Dabei unterscheiden sie sich trotz ihres ähnlich geringen Preises deutlich. Wer etwas mehr investiert, bekommt für etwa 200 Euro einen der folgenden Monitore: LG 29WL500-B, LG 25BL56WY-B, Lenovo ThinkVision S24q-10, Philips E-line 245E1S, Samsung C24RG50 oder AOC Q3279VWFD8.

Wer sich einen Monitor aus dem Einstiegssegment kauft, sollte seine Erwartungen nach unten schrauben. So sind die Bildschirme zwar für alltägliche Aufgaben wie Surfen, Videotelefonie, Streaming oder Büroarbeit gut geeignet, für die Fotobearbeitung jedoch nicht. Sie neigen zu schwachen Farben, zu hohen Kontrasten, unstimmigen Farbmischungen und partieller Ausleuchtung.

Bei der Ergonomie sparen die Hersteller im unteren Preissegment besonders häufig. Nur den LG 25BL56WY kann man in der Höhe verstellen, zur Seite drehen oder hochkant nutzen. Hier kann eine VESA-Halterung helfen. Aber Achtung: Die Monitore AOC 24B1H, Asus VZ239HE-W und Samsung C24RG50 unterstützen lediglich Klemmhalterungen, passende Bohrungen für VESA-Halterungen gibt es nicht.

Die Anschlüsse beschränken sich auf das Minimum. Die sehr günstigen Displays von AOC, Asus und Lenovo und der Samsung S24R350 bieten nur einen HDMI- und einen VGA-Eingang, die etwas teureren bringen mindestens zwei digitale Eingänge mit. Über die Versionsnummer des HDMI-Ports muss man sich bei den günstigen Monitoren keine großen Gedanken machen, sie bieten allesamt mindestens HDMI 1.4. Wessen Rechner das Bildsignal nur über Dispalyport ausgibt, der sollte auf einen entsprechenden Eingang am Monitor achten oder optional zu einem Adapterkabel greifen. Bei den beiliegenden Kabeln sparen die Hersteller und legen, beispielsweise bei Asus VZ239HE-W und Lenovo D24-10, nur ein analoges Signalkabel bei.

Wer mit seinem Budget-Display neben dem Homeoffice doch ab und an mal zocken möchte, sollte bei der Ausstattung auf Freesync-Unterstützung achten. Über diesen Standard kommuniziert die Grafikkarte mit dem Display, um stets die passende Bildwiederholungsfrequenz auszuliefern. Das verhindert ungeliebtes Screen-Tearing. Die vier Displays Samsung S24R350, Samsung C24RG50, Philips E-line 245E1S und LG 29WL500-B aus diesem Vergleich unterstützen Freesync. Damit Freesnc funktioniert, benötigt es eine passende AMD-Grafikkarte; die hier aufgezählten Monitore verstehen sich nicht mit Nvidias G-Sync.

Der Samsung C24RG50 ist das einzige Geräte im Vergleich, das eine für schnelle Games gut geeignete maximale Bildwiederholungsfrequenz von 144 Hz unterstützt, die anderen drei schaffen immerhin 75 Hz. Der LG 29WL500-B hat als einziger ein breites 21:9-Format, die anderen kommen in 16:9.

Das eingebaute LCD-Panel ist entscheidend für die Bildqualität. Grundsätzlich besteht ein Panel aus vielen kleinen Flüssigkristallen. Diese Beeinflussen die Polarisationsausrichtung von Licht, wenn ein bestimmtes Maß an elektrischer Spannung anliegt. Bei Monitoren in dieser Preisklasse kommen die drei weit verbreiteten Panel-Typen TN, VA und IPS zum Einsatz. Der Lenovo D24-10 hat ein TN-, der AOC 24B1H und der Samsung C24RG50 haben ein VA-Panel. Alle anderen setzen auf IPS-Technik.

TN-Panels (Twisted Nematic) verwenden die älteste LCD-Technik und nutzen eine Schicht aus Flüssigkristallen, die im 90-Grad-Winkel miteinander verdrillt sind. Sie gelten in der Herstellung als günstig. Außerdem sind mit ihnen extrem schnelle Reaktionszeiten möglich. So kommt der D24-10 laut Lenovo auf gerade einmal 1 ms. Dadurch kann das Display wechselnde Bildinhalte zügiger als andere Monitore darstellen und minimiert den Ghosting-Effekt, bei dem Pixel oder Bilder im Hintergrund als „Geist“ der eigentlich dargestellten Inhalte auftauchen. Weniger gut sind Blickwinkelstabilität und Farbtreue. Entsprechend bietet der Lenovo D24-10 in unserem Vergleich die höchste Blickwinkelabhängigkeit und den schlechtesten Farbeindruck. Wer darauf Wert legt, sollte zu einem anderen Modell greifen.

IPS-Panels (In Plane Switching) ordnen die Flüssigkristalle parallel zueinander an. Das sorgt für eine hohe Blickwinkelstabilität. Sie bieten insgesamt eine zuverlässige und kräftige Farbwiedergabe. IPS-Panels sind nicht besonders schnell, sie kommen in den meisten Fällen auf Werte zwischen fünf und neun Millisekunden. Im Vergleich zeigen alle Displays mit IPS-Panels gute Kontraste, eine geringe Blickwinkelabhängigkeit und schöne Farben.

VA-Panels (Vertical Alignment) ähneln TN-Panels, ordnen die Flüssigkristalle jedoch vertikal an. VA-Panels ordnen sich bezüglich ihrer Eigenschaften wischen TN- und IPS-Panels ein. Sie bieten horizontal eine höhere Blickwinkelstabilität als TN-Panels, allerdings eine geringere Reaktionsgeschwindigkeit. Ein Vorteil gegenüber IPS: Die Schwarzwerte sind bei VA-Panels besser. Das zeigt sich auch im Vergleich. Die beiden Displays mit VA-Panel AOC 24B1H und Samsung C24RG50 haben den besten Kontrast. Auch bezüglich ihrer Blickwinkelabhängigkeit gehören sie zu den besten im Vergleich.

Eine hohe Auflösung hilft nicht nur bei Videos und Spielen. Auch Schrift wirkt schärfer oder es passt mehr Inhalt auf das Display. Als Einheit, welche die Auflösung mit der Größe des Displays in Relation setzt, nutzt man üblicherweise ppi (pixel pro inch). Das beschreibt die Anzahl der Punkte innerhalb eines Zolls. Welcher Betrachtungsabstand sich daraus ergibt, ist von Person zu Person unterschiedlich, eine allgemeingültige Aussage kann es nicht geben. Der übliche Arbeitsabstand am Schreibtisch zwischen Augen und Monitor dürfte bei 60 bis 70 Zentimeter liegen. Wichtig ist es dann, als Betrachter keine Treppchenbildung zu sehen.

Der 32-Zöller AOC Q3270VWFD8 ist das größte Gerät, hat aber wegen seiner WQHD-Auflösung nur eine Pixeldichte von 93 ppi. Philips 24-Zöller 245E1S und Lenovo Thinkvision S24q-10 bringen dieselbe Auflösung auf ein 24-Zoll Display, was schärfere 123 ppi ergibt.

Im Büroalltag hat sich das Format 16:10, wie es der LG 25BL56WY-B bietet, etabliert. Es bietet etwa bei der Ansicht von Webseiten mehr Platz in der Höhe als Monitore mit dem weit verbreiteten 16:9-Format. Wer häufig Videos bearbeitet, schätzt zusätzlichen Platz in der Breite, wie es das 21:9-Format bietet. Hier wäre dann der LG 29WL500-B ein passender Kandidat. Weitere Faktoren, die es bei Kauf bezüglich der Anzeigenfläche zu beachten gilt, sind der Platz auf dem Schreibtisch sowie der Abstand zum Monitor.

Wer plant, zwei Monitore nebeneinander zu stellen, sollte zu kleineren Displays mit schmalem Rahmen greifen. Bei zwei 24-Zöllern, die leicht schräg nebeneinanderstehen, sollte ein Mindestabstand von 75 cm eingehalten werden, um die Desktop-Fläche im Blick zu haben, ohne den Kopf drehen zu müssen. Mehr dazu im heise+-Beitrag Fotos, Büro, Gaming: So finden Sie den richtigen Monitor.

Hersteller AOC Asus Lenovo Samsung Lenovo Philips Samsung AOC LG LG
Modell 24B1H VZ239HE-W D24-10 S24R350 ThinkVision S24q-10 E-line 245E1S C24RG50 Q3279VWFD8 25BL56WY-B 29WL500-B
Preis (08/20) 94 120 96 118 205 175 169 200 201 234
Displaydiagonale / Auflösung (Pixeldichte) 23,6" / 1920 × 1080 (93 dpi) 23" / 1920 × 1080 (96 dpi) 23,6" / 1920 × 1080 (93 dpi) 23,8" / 1920 × 1080 (93 dpi) 23,8" / 2560 × 1440 (123 dpi) 23,8" / 2560 × 1440 (123 dpi) 23,5" / 1920 × 1080 (94 dpi) 31,5" / 2560 × 1440 (93 dpi) 24,95" / 1920 × 1200 (91 dpi) 29" / 2560 × 1080 (96 dpi)
Paneltyp / Seitenverhältnis / max. Bildwiederholfrequenz VA / 16:9 / 60 Hz IPS / 16:9 / 60 Hz TN / 16:9 / 60 Hz IPS / 16:9 / 75 Hz IPS / 16:9 / 60 Hz IPS / 16:9 / 75 Hz VA / 16:9 / 144 Hz IPS / 16:9 / 75 Hz IPS / 16:10 / 60 Hz IPS / 21:9 / 75 Hz
Anschlüsse 1 × HDMI 1.4, Line-out,1 × VGA 1 × HDMI 1.4,1 × VGA 1 × HDMI 1.4, Line-out, 1 × VGA 1 × HDMI 1.4, 1 × VGA 1 × DisplayPort 1.2, 1 × HDMI 1.4, Line-out 1 × DisplayPort 1.2, 1 × HDMI 1.4,Line-out, 1 × VGA 1 × DisplayPort 1.2, 2 × HDMI 1.4, Line-out 1 × DisplayPort 1.2, 1 × DVI, 1 × HDMI 1.4, Line-out, 1 × VGA 1 × DisplayPort 1.2, 1 × DVI, 1 × HDMI 1.4, Line-In, Line-out,USB–Port: 2 × USB–A (480 MBit/s) 2 × HDMI, Line-out
Besonderheiten FreeSync (an HDMI) FreeSync (an HDMI) FreeSync, 10-Bit-Wiedergabe, gebogenes Display zur Seite drehbar, höhenverstellbar, Porträtmodus FreeSync, HDR10
VESA-Halterung (Lochabstand) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (7,5 cm × 7,5 cm) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm × 10 cm)
Lieferumfang Kabel: HDMI; externes Netzteil Kabel: VGA; externes Netzteil Kabel: Netz, VGA Kabel: HDMI; externes Netzteil Kabel: Netz, HDMI Kabel: Netz, HDMI Kabel: Netz, HDMI Kabel: Netz, DisplayPort, HDMI Kabel: Netz, DisplayPort, HDMI Kabel: HDMI; externes Netzteil
Maße (B × H × T) / Gewicht 54 cm × 41,7 cm × 18,7 cm / 2,6 kg 53,1 cm × 38,7 cm × 21, 1 cm / 2,7 kg 56, 6 cm × 39,5 cm × 19 cm / 3,6 kg 54 cm × 42,5 cm × 23,6 cm / 3,4 kg 54 cm × 40,3 cm × 20 cm / 3,5 kg 54 cm × 41,4 cm × 19,5cm / 3,2 kg 54,8 cm × 43 cm × 24,3cm / 3,3 kg 73 cm × 53,3 cm × 15,3 cm / 7 kg 54,8 × cm 52,6 cm × 24,9 cm / 5,9 kg 69,8 cm × 41,3 cm × 20, 9 cm / 5,2 kg
Bewertungen
Kontrasthöhe / Bickwinkelabhängigkeit ㊉㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉ ㊉ / ㊀ ㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉ ㊉㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉
Ausleuchtung / Farbeindruck ㊉ / ㊉ ◯ / ㊉ ㊉ / ㊀ ㊉ / ㊉ ◯ / ㊉ ◯ / ◯ ◯ / ◯ ◯ / ㊉ ◯ / ㊉ ㊉ / ㊉
Bedienung / Verarbeitung ◯ / ㊉ ㊉㊉ / ㊉ ㊉ / ㊀ ㊉ / ㊉ ㊉ / ◯ ㊉ / ㊉ ㊉ / ㊉ ◯ / ◯ ◯ / ㊉ ㊉ / ㊉
Garantie 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 3 Jahre 200 € / 3 Jahre 190 € / 2 Jahre

Wer einen günstigen Allrounder für unter 100 Euro sucht, könnte mit dem AOC 24B1H glücklich werden. Er bietet vor allem sehr gute Kontraste und eine geringe Blickwinkelabhängigkeit. Ausleuchtung, Farbendruck und Verarbeitung sind besser, als wir es für seinen günstigen Preis erwartet hätten. Der 24-Zöller Samsung S24R350 ist im positiven Sinne unauffällig und für seinen niedrigen Preispunkt eine Kaufempfehlung wert. Auch der Asus VZ239HE-W ist gut und bringt schöne Farben mit einem satten Rot auf das Display.

Vom Lenovo D24-10 raten wir für den Betrieb im Homeoffice ab, da sein TN-Panel stark blickwinkelabhängig ist. Völlig aus der Zeit gefallen: Dem Lenovo D24-10 liegt ein VGA-Kabel bei.

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Wer mit dem breiten 21:9-Format und der vergleichsweise geringen Auflösung von 1080 Pixeln in der Höhe zurechtkommt, für den könnte sich der LG 29WL500-B als guter Allrounder entpuppen. Dank der überdurchschnittlichen Breite des 29-Zöllers passen mehrere Programmfenster bequem nebeneinander, Freesync und HDR10 sind mit an Bord. Der 25 Zoll große LG 25BL56WY-B kommt im ungewöhnlichen 16:10 Format mit 1200 Pixeln in der Höhe. Dadurch und weil er sich nicht nur neigen, sondern auch drehen und in der Höhe verstellen lässt, bietet er sich besonders für das Büro oder das Homeoffice an.

Das IPS-Panel des 23,8-Zöllers Lenovo ThinkVision S24q-10 zeigt überraschend kräftige Farben und ein leuchtendes Weißbild. Seine Ränder sind schmal, wodurch er sich für den Mehrbildschirmbetrieb anbietet. Auch der Philips E-line 245E1S hat schmale Ränder für eine kleine Nahtstelle im Mehrschirmbetrieb.

Beim Samsung C24RG50 fällt sofort das in dieser Preisklasse seltene, gebogene Panel auf. Es ist mit 144 Hz sehr flott und beherrscht Freesync, wodurch es sich für Gamer anbietet. Der AOC Q3279VWFD8 bietet mit 31,5 Zoll bei den gezeigten Modellen das größte Panel. Es löst WQHD (2560 × 1440) auf und zeigt satte Farben und gute Kontraste.

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Auch in der Einsteigerklasse gibt es ordentliche Geräte, man darf aber keine Wunder erwarten. Wir empfehlen, für den Einsatz im Homeoffice auf blickwinkelstabile IPS-Panels zu setzen, die sich als gute Allrounder entpuppen. Hier bietet sich etwa der Samsung S24R350 an. Aber auch der AOC 24B1H ist trotz seines VA-Panels gut nutzbar.

Für um die 200 Euro stechen vor allem zwei Monitore positiv heraus. Der 29-Zöller LG 29WL500-B bietet dank 21:9-Format viel Platz für mehrere Fenster nebeneinander. Außerdem beherrscht er Freesync und HDR10. Wer viel liest und deswegen Wert auf eine angemessene Höhe legt, sollte sich den LG 25BL56WY-B genauer anschauen. Er hat das ungewöhnliche 16:10-Format und glänzt als Ergonomieheld.

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(msf)