Backupstrategie für Urlaubsbilder: Fotos von Smartphone und Kamera sichern

Ein Fotobackup ist grundsätzlich wichtig, unterwegs bieten sich Clouddienste und mobile Datenträger an, um Bilder und Videos sicher nach Hause zu bringen.

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KI: Midjourney, Bearbeitung: heise online

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Selbstverständlich ist Mitleid angebracht, wenn liebgewonnene private Erinnerungsstücke wie Fotos durch Defekt, Verlust oder Diebstahl verloren gehen. Besser als Mitleid ist aber eine gute Backupstrategie. Und die hängt im Urlaub sowohl vom Material als auch vom Reiseziel ab.

In einem einwöchigen Badeurlaub auf Mallorca mit dem Smartphone als Kamera reicht das Hotel-WLAN, um Medien online zu sichern: Allzu viele Fotos entstehen am Pool vermutlich nicht, sodass sie über kurz oder lang von selbst in der Cloud landen. Wer solche Dienste aus Datenschutzgründen deaktiviert hat, kann Fotos und Videos auch per USB-Kabel auf einem Laptop sichern.

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Wer mit einer 46-Megapixel-Systemkamera zur Fotosafari die Serengeti besucht, mit dem Rucksack durch Goa und Rajasthan tingelt, zu einer Kanutour ins Amazonasgebiet aufbricht oder auf eine Arktisexpedition einschifft, ist widriger Witterung ausgesetzt. Außerdem kann man weder auf Roaming noch auf ein flächendeckendes Mobilfunknetz oder ausreichend schnelles WLAN zurückgreifen, um die immensen Datenmengen hochauflösender Raw-Fotos online zu sichern – hier helfen Offline-Medien wie ein Notebook oder eine portable SSD.