PDF- oder PowerPoint-Präsentationen und selbst reine Audio-Podcasts passen nicht mehr in eine Zeit, in der Freunde, Familie und Kollegen wie selbstverständlich im Alltag über Video kommunizieren. Videopräsentationen wirken überzeugender. Um sich professionell zu präsentieren, sollte man aber eine bessere Kamera als die eingebaute Webcam verwenden und einige Gestaltungsregeln beachten, um den Zuschauern nicht das Innere der eigenen Nase zu zeigen.
Wenn Videodaten durchs Internet wandern, spricht man von Streaming – egal ob auf einem Social-Media-Kanal oder auf einer Plattform für Videokonferenzen. Der Bedarf an digitaler Videokommunikation besteht ungebrochen, denn das Homeoffice hat sich als fester Bestandteil der Bürowelt etabliert. Auch bei der Kommunikation über Videoplattformen wie MS Teams oder Zoom lohnt es also, einige grundlegende Tipps für das Setup von Kameras, Mikrofon und Leuchtmitteln im Homeoffice umzusetzen.
Ein überlegener Ersatz für die herkömmliche Webcam liegt eventuell bereits zu Hause in der Schublade: Mittlerweile können viele halbwegs aktuelle Fotokameras Livebilder senden, wenn sie an den Rechner angeschlossen sind. Daneben stehen auf Videostreams spezialisierte Kameras zum Verkauf wie die Mevo Start des Herstellers Livestream. Mehrkameraaufbauten, in denen man dem Publikum verschiedene Blickwinkel der sprechenden Personen oder das Videobild eines Produkts zeigt, setzen einen Videomischer voraus. Das Ergebnis weiß dann aber auch zu überzeugen, vor allem wenn man mit Bedacht wählt, wo Kameras, Mikrofone und Leuchten stehen und wie man sich selbst vor der Linse präsentiert.
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