Raspi als Wetterstation: Umweltdaten aufzeichnen und auswerten
Über Sensoren liefert der Raspberry Pi einen steten Strom an Wetter- und Umweltdaten. Erfassen lassen sie sich mit einem kleinen Python-Programm: So geht's.
Zu warm, zu trocken, zu kalt, zu nass – das Wetter beschäftigt uns alle täglich. Wer es genauer wissen möchte und einen Raspberry Pi besitzt, kann den kleinen Rechner einfach zu einer Wetterstation ausbauen, die kontinuierlich Umweltdaten erfasst und speichert. Diese lassen sich anschließend auswerten.
Um einen Raspi-Rechner für eine solche Aufgabe auszurüsten, sind einige preiswerte Sensoren nötig: etwa der DHT22 für die Messung von Temperatur- und Luftfeuchtigkeit, der BMP180 für die Messung des barometrischen Luftdrucks und der MQ-135 für die Messung der Luftqualität. Sämtliche Sensoren verbindet man mit den Pins der GPIO-Leiste des Mini-Computers – den Rest erledigt ein kleines Python-Programm.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie mit dem ausgerüsteten Raspi die Wetter- und Umweltdaten Ihrer Umgebung ermitteln und diese in einer MySQL-Datenbank abspeichern. Der Aufbau des notwendigen Python-Programms erklären wir Schritt für Schritt.
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