Was Sie beim Kauf und Betrieb von Rasenmährobotern beachten sollten

Such- und Begrenzungsdraht verlegen, effektiver Diebstahlschutz, Smartphone-Anbindung … der Kauf eines Rasenmähroboters wirft im Vorfeld viele Fragen auf.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 147 Kommentare lesen
Smart Garden: Worauf Sie beim Kauf und Betrieb von Rasenmährobotern achten sollten
Update
Stand:
Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Sven Hansen
  • Martin Reche
Inhaltsverzeichnis

Für manche ist Gartenarbeit Erholung, für andere einfach nur anstrengend. Wie Sie Ihren Garten smarter machen und worauf Sie bei Mährobotern, Vernetzung und automatischer Bewässerung achten sollten, erklären wir in unserer Artikelserie zum Thema Smart Garden. Bei diesem Artikel handelt es sich um eine aktualisierte Fassung.

Mehr zum Thema Smart Garden

Was für eine schöne Vorstellung: Man liegt im Garten in der Hängematte, das Kaltgetränk in einen, ein Buch in der anderen Hand – und der Rasenmähroboter kürzt währenddessen leise surrend das Grün. Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, reicht es aber längst nicht, einen solchen Roboter zu kaufen, ihn auszupacken und auf "Start" zu drücken.

Vor dem ersten Mähvorgang steht beispielsweise die lästige Sache mit den Such- und Begrenzungsdrähten auf dem Programm. Außerdem eignet sich längst nicht jeder Robo für jeden Garten. Bei einem Grundstück in Hanglage müssen immer noch viele Rasen-Robos passen. Zudem sollte man sich vor dem Kauf fragen, ob es ein einfaches Modell oder eines mit smarten Funktionen sein soll. Letztere lassen sich etwa per App überwachen und aus der Ferne steuern. Und auch beim Mähsystem gibt es feine Unterschiede. Aber der Reihe nach.