Geteilte Freude ist – doppelte Freude
Wer die Make regelmäßig liest, weiß, dass uns Fehler unterlaufen. Das tut uns natürlich leid, hat aber auch eine gute Seite: Denn hagelt es anschließend Mails, die uns auf das Versehen hinweisen, können wir sicher sein, dass der Artikel wirklich Ihr Interesse gefunden hat.
Auf der anderen Seite gibt es viele Artikel ohne Fehler, zu denen wir keine Rückmeldung bekommen. Umso erfreulicher, wenn wir zum Beispiel auf Maker Faires zufällig auf Nachbauten unserer Anleitungen stoßen. Manchmal bekommen wir auch Post von Leserinnen und Lesern, die ein Projekt aus dem Heft noch weiterentwickelt haben, wie Oliver Mertschat, dessen schicker Nistkasten mit Kamera-Überwachung auf Seite 7 zu sehen ist.
Aber auch, wenn Sie ohne Modifikation „einfach nur“ nach unserer Anleitung ein Projekt erfolgreich nachgebaut haben, teilen Sie Ihren berechtigten Stolz darüber gerne mit uns und schicken Sie uns ein Foto per Mail an mail@make-magazin.de. Oder posten Sie es in den sozialen Medien und taggen unseren Account @MakeMagazinDE, damit wir es nicht verpassen. Das würde uns sehr freuen!
Die Anregung zu diesem Aufruf stammt übrigens von der 3D-Datei-Community Thingiverse, auf der wir für unseren Artikel zu den versteckten Raffinessen der 3D-Drucksoftware Cura (ab Seite 90) schöne Beispielobjekte fanden. Denn wer bei Thingiverse eine 3D-Druckvorlage herunterlädt, kann später ein Foto seines fertigen Objekts hochladen. Diese sogenannten Makes sind dann von der Originaldatei aus verlinkt und man kann durch die – unter Umständen mehreren hundert – Bilder browsen. Kann es ein schöneres Lob für den Schöpfer einer solchen Vorlage geben?
