Eigentlich will ich ja nur damit arbeiten. Aber ab und an ein Video oder ein Spiel soll er schon können. Und Bildbearbeitung wäre gut. Es wird also mal wieder der eierlegende Wollmilchsau-Monitor gesucht. Den gibt es zwar nicht, aber genügend Geräte, die vieles gut können. Einer ihrer Vorteile: Sie reißen, anders als mancher Spezialist, kein riesiges Loch in die Haushaltskasse.
Wir holten sechs Geräte ins Testlabor, die auf 24 Zoll mindestens Full HD (1920 × 1080 Pixel) zeigen sollten, als 27-Zöller mindestens WQHD (2560 × 1440 Pixel). Das obere Preislimit setzten wir bei 450 Euro an, das untere bei 220 Euro.
LG bringt 4K-Auflösung (3840 × 2160) auf 27 Zoll unter, während HPs Pavilion 27 Quantum Dot-Display zwar nur mit WQHD, dafür aber mit satten Farben und USB-C-Anschluss antritt. Letzteren hat auch Dells UltraSharp U2719DC an Bord. Ähnlich teuer ist Eizos 24-Zöller FlexScan EV2457, das einzige 16:10-Display im Test. Den preislichen Einstieg stellen in diesem Feld Philips mit einem 24-zölligen Full-HD-Monitor und AOC mit dem 27-Zöller Q27P1.
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