Cynap Pure Pro: Präsentationssystem mit Kollaborationsfunktionen im Test
Mit den Cynap-Pure-Geräten werden Inhalte von Mobilgeräten auf Bildschirm oder Beamer übertragen. Der Pure Pro unterstützt Tools für die Online-Zusammenarbeit.
- Nico Jurran
Die Coronabeschränkungen haben in vielen Betrieben und Bildungseinrichtungen die Zusammenarbeit verändert: weg von der Präsenzpflicht für alle, hin zu Online- und hybriden Lösungen. WolfVision bietet passend dazu den "Cynap Pure Pro" für 1650 Euro an.
Das Gerät ist der große Bruder des Cynap Pure (Test), mit dem in Konferenzen oder Schulungen bis zu vier Teilnehmer gleichzeitig Inhalte auf einem zentralen Bildschirm, digitalen Whiteboard oder Beamer zeigen können. Wie der Vorgänger unterstützt der Pro dafür die Spiegelungsprotokolle Airplay, Chromecast und Miracast (ohne HDCP-Kopierschutz) und arbeitet so mit iOS/iPadOS-, Android-, ChromeOS-, Windows- und macOS-Geräten zusammen.
Ausstattung
Die Basis für den Pure Pro ist Intels Mini-PC-Kit NUC8i3BEK mit einem auf 3 GHz getakteten Core-i3-Prozessor der 8. Generation und Intel HD Graphics 655 als Grafikprozessor. Die maximale Videoauflösung über den HDMI-2.0-Ausgang liegt wieder bei 3840 × 2160 Bildpunkten – mit einer maximalen Bildwiederholrate von 60 und nicht nur 30 Hertz wie seinerzeit beim Pure. Auf der Präsentationsfläche lassen sich bis zu vier Full-HD-Screens gleichzeitig nebeneinander darstellen.
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