KI-Begleitband inklusive: Logic Pro 11 und Logic Pro für iPad 2 im Test

Apple hat seine Profimusikprogramme aufgebohrt: In Logic Pro 11 für Mac und Logic Pro für iPad 2 setzt der Konzern verstärkt auf KI-basierte Funktionen.

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, Sebastian Trepesch

(Bild: Sebastian Trepesch)

Lesezeit: 5 Min.
Von
  • Kai Schwirzke
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Auf den ersten Blick scheinen sich die Neuerungen der Musikproduktions-Apps in Grenzen zu halten. Doch dieser Eindruck täuscht: Vor allem an Automatikfunktionen mit KI-Einsatz hat Apple gebastelt. Kein Wunder, sollten doch gerade hierbei die Prozessoren der M-Serie mit ihrer Neural Engine glänzen können. Alle hier besprochenen Features sind auf beiden Plattformen identisch, laufen aber nicht alle auf Intel-Macs.

Die bemerkenswerteste Innovation in Logic Pro steckt hinter den Session Playern. Dabei handelt es sich um KI-gestützte Begleitmusiker mit frei zuweisbaren Instrumenten, die man auf jeweils einer eigenen Spur im Projekt verstaut. Zurzeit sind dies Schlagzeug, Bass und Keyboards.

Sie können beliebig viele dieser Player in einem Song einsetzen, also beispielsweise zwei Keyboarder, einen Bassisten und einen Schlagzeuger. Oder auch zwei Drummer gegeneinander trommeln lassen.

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