Kurztest: LG DualUp als Monitor für Fotografen

Er ist ergonomisch und bringt ein für die Bildbearbeitung spannendes Format mit. Wir haben getestet, ob der LG-Monitor DualUp für Fotografen ausreicht.

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(Bild: LG (Montage und montiertes Bild Christine Bruns))

Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Markus Hofstätter
Inhaltsverzeichnis

Welcher Monitor ist für die Bildbearbeitung besonders gut geeignet? Das fragen sich viele Fotografen. Oft wird mit Kollegen heiß diskutiert. Hauptthema dabei ist meist die Farbabdeckung (sRGB, Adobe RGB oder der P3-Farbraum), auch das Seitenverhältnis ruft Emotionen hervor.

Die gängigen 16:9-Formate sind für den Videokonsum und fürs Gaming gedacht und deshalb nicht optimal, wenn es darum geht, Fotos zu editieren. Das 16:10-Format erlaubt schon mehr Inhalte auf dem Bildschirm, perfekt ist es jedoch nicht. Doch es gibt Alternativen.

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Ich habe mir den LG DualUp aus LGs Ergo Line im 16:18-Format angesehen. Neben dem Seitenverhältnis besitzt dieses Modell noch eine weitere Besonderheit – einen massiven Schwenkarm, der für mehr Platz am Arbeitstisch sorgen soll und sehr viel flexibler ist als jeder gängige Standfuß.