Kurztests: Linux-Programmwähler, RasPi-Backupserver und eine portable USB-SSD

In den Kurztests der Woche geht es diesmal um einen Programmwähler für Linux, eine Backup-Lösung auf Raspi-Basis sowie eine kleine USB-SSD für unterwegs.

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Die Kurztests dieser Woche: Ein Linux-Tool für mehr Abwechslung beim Dateistart; eine Raspberry-Pi-Lösung für unkomplizierte Backups sowie eine kleine, tragbare USB-SSD. Für Gnome-User, die ein Dateiformat immer wieder mit unterschiedlichen Programmen öffnen wollen, ist das kleine kostenlose Programm Junction genau das richtige. Es lässt dem User die Wahl, mit welchem Programm er die ausgewählte Datei öffnen möchte.

Wer als Raspi-Nutzer Daten vor Verlust absichern will, für den ist das kostenlose syncosync attraktiv. Mit der Backup-Lösung lassen sich zwei Raspberry Pi mitsamt USB-Festplatten über das Netz verbinden und synchronisieren. Die Rechner sichern sich gegenseitig ab und das verschlüsselt und cloudartig.

Als Speichermedium für ein derartiges Backup-System ist die robuste und kompakte USB-SSD XS2000 von Kingston einen Blick wert. Sie bietet sich aber auch aufgrund ihrer kompakten Maße als USB-Stick-Alternative mit viel Speicherplatz an.