Neun geschlossene Prozessor-Wasserkühlungen ab 45 Euro

Wasserkühler kühlen auch High-End-CPUs leise und machen im Gehäuse optisch was her, erst recht mit RGB-Effekten. Dabei muss eine gute WaKü nicht mal teuer sein.

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Neun geschlossene Flüssigkeitskühlsysteme für PC-Prozessoren ab 45 Euro
Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Benjamin Kraft
Inhaltsverzeichnis

Wasserkühler sollen immer dann ran, wenn ein Luftkühler zu laut wird – oder versagt, weil der Prozessor zu heiß wird. Wobei der Begriff eigentlich falsch ist, denn durch Pumpe, Wasserblock und Schläuche läuft nicht allein Wasser. Es werden noch ein Wärmeträger und Stoffe beigemischt, die das Verstopfen des Kühlblocks verhindern sollen. Dennoch hat sich die Bezeichnung gehalten, die oft mit WaKü abgekürzt wird.

Wir schauten uns für diesen Test neun Komplettwasserkühlungssets zwischen 45 und 200 Euro an. Mit je einem 120-Millimeter-Lüfter treten die Enermax Liqmax III 120 und die Antec Kühler H20 K120 RGB an, die mit 45 und 55 Euro das untere Ende des Preisspektrums markieren. Die Xilence LiQuRizer LQ240 für knapp 60 Euro und die etwa doppelt so teure Thermaltake Water 3.0 240 ARGB Sync Edition sind jeweils mit zwei 120-Millimeter-Lüftern ausgestattet. Arctics Liquid Freezer II 280 (85 Euro) und die NZXT Kraken X63 (140 Euro) haben je zwei 140-Millimeter-Propeller.

Den Einstieg in die In der Drei-Lüfter-Klasse gibt es ab 100 Euro mit treten der SilentiumPC Navis RGB 360, während die Corsair Hydro Series iCue H150i RGB Pro XT und rund 160 Euro kostet. Am teuersten ist mit beinahe 200 Euro die Cooler Master MasterLiquid ML360P Silver Edition an.

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