Microsoft Surface Book: Edel-Laptop und Windows-Tablet in einem

Microsofts Vorzeige-Hybrid-Gerät Surface Book hat topaktuelle Komponenten, einen tollen Bildschirm, lange Laufzeit – und einige unschöne Bugs.

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Microsoft Surface Book: Edel-Laptop und leichtes Tablet in eins
Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Florian Müssig
Inhaltsverzeichnis

Seit Windows 8 wurden diverse Hybride aus Notebook und Tablet vorgestellt, doch nur zwei Konzepte konnten die Kundschaft überzeugen: Notebooks mit 360-Grad-Scharnieren und Tablets mit ansteckbaren Tastatur-Docks – je nachdem, ob das Gerät mehr Notebook oder mehr Tablet sein soll. Microsofts Surface Book, das hierzulande am 18. Februar in den Handel kommt, verbindet die Vorteile beider Konzepte: Es ist ein vollwertiges, mit knapp 1,6 Kilo aber nicht super leichtes Notebook. Außerdem kann man seinen "Deckel" abnehmen und ihn als rund 720 Gramm leichtes Tablet benutzen. Ein Stift zum Zeichnen und Schreiben gehört dabei zum Lieferumfang.

Microsoft hat die Hardware innovativ verteilt: Im Unterteil befinden sich neben der Tastatur und verschiedenen Schnittstellen ein großer Akku und ein Zusatz-Grafikchip von Nvidia. Alle anderen Komponenten inklusive eines weiteren Akkus stecken im Tablet-Teil. Damit ist das Rumpfvolumen sinnvoll genutzt. Die Tastatur-Docks von anderen Windows-Tablets sind dagegen häufig kaum mehr als totes Gewicht, dank dessen das eingesteckte Tablet nicht hintenüberkippt. Die neue Konstruktion von Microsoft reduziert außerdem den Lüfterlärm, weil die beiden Teile mit jeweils einer Hitzequelle unabhängig voneinander gekühlt werden.

Das Surface Book steckt in einem Magnesium-Gehäuse und hat eine neue Scharniertechnik: Beim Aufklappen rollt es sich ab, sodass der Rumpf etwa einen Zentimeter länger wird. Durch den verlängerten Hebel braucht es weniger Rumpfgewicht, um ein Kippen zu verhindern.

Wegen des Rollscharniers liegt die Unterseite ohne Abstand auf Schreibtischen auf; dicke USB-Sticks passen nur mit einem Adapter. Zwei Gummistreifen sollen ein Verrutschen verhindern, was ihnen angesichts der recht harten Gummimischung jedoch nur mäßig gelingt. Dafür kann man das Gerät problemlos auf weichen Unterlagen oder im Bett verwenden, weil es unten keine Lüftungsschlitze gibt, die man verdecken würde.

Klappt man das Surface Book zu, ist es am hinteren Ende deutlich dicker als vorne. Der Keil mit dem Luftspalt zwischen den Hälften sieht ungewöhnlich aus, hilft aber beim Skizzieren per Stift: Setzt man das Tablet mit dem Bildschirm nach außen ins Tastatur-Dock, so hat man eine angenehm angewinkelte Zeichenfläche vor sich. Der mitgeliefertem Surface Pen entspricht dem, der auch dem Windows-Tablet Surface Pro 4 beiliegt.

Microsoft Surface Book (7 Bilder)

Das Surface Book sieht auf den ersten Blick wie ein normales Notebook aus, ...

Wie das Pro 4 hat das Surface Book das ungewöhnliche Bildschirm-Seitenverhältnis von 3:2. Dieses ist im Alltag angenehmer als das übliche schmalere 16:9. Man muss beim Lesen von Webseiten seltener scrollen; im Hochformat werden DIN-A4-Seiten bildschirmfüllend und sogar nahezu in Originalgröße dargestellt. Dank der hohen Auflösung von 3000 × 2000 Pixel sehen Bilder und Texte gestochen scharf aus. Die Pixeldichte liegt damit ziemlich genau auf dem Niveau von Apples iPads.

Das verwendete Panel von Panasonic gehört zu den besten Notebook-Bildschirmen, die wir je gemessen haben. Es hat IPS-typisch keine nennenswerte Blickwinkelabhängigkeit, leuchtet mit rund 370 cd/m2 und ist besonders farbtreu: Microsoft lässt jedes Panel im Werk auf sRGB kalibrieren. Dank des satten Schwarzwerts stören die schwarzen Balken nicht, die es beim Filmegucken zwangsläufig gibt: Sie gehen nahezu unsichtbar in den schwarzen Bildschirmrand über.

Die Displaydiagonale von 13,5 Zoll suggeriert einen Bildschirm nahe an einem 13,3-Zöller, wegen des besonderen Seitenverhältnisses hat man aber mehr Bildfläche als bei einem 14-Zoll-Notebook mit 16:9-Panel. Deshalb ist auch die Grundfläche des Surface Book merklich größer als bei einem 13,3-Zöller, was man beim Kauf einer Transporthülle bedenken sollte.

Dank der Abmessungen hatte Microsoft keine Probleme, sowohl ein großes Glas-Touchpad als auch eine normalgroße beleuchtete Tastatur zu integrieren. Ihr Layout ist bis auf den gequetschten Cursorblock gelungen. Das Umschalten der Funktionstasten zwischen klassischen F-Tasten und Sonderfunktionen wurde gut gelöst: Ein längerer Druck auf die Fn-Taste arretiert deren Funktion ähnlich wie Caps-Lock; eine LED signalisiert den Zusatz.

Wie bei Notebooks mit Zusatz-Grafikchip üblich, wird die Nvidia-GPU des Surface Book nur dann aktiv, wenn 3D-Power gefragt ist. Trotzdem war Ingenieursleistung gefragt, damit man den Deckel des Surface Book im Betrieb abnehmen und damit die GPU im Tastatur-Unterteil physisch abkoppeln kann.

Zum Trennen drückt man entweder eine Sondertaste der Tastatur oder klickt/tippt auf ein Tray-Icon. Daraufhin überprüft das Hilfsprogramm SurfaceDTX, ob die GPU gerade verwendet wird. Ist das der Fall, so erscheint eine Meldung, welche Anwendung man vor dem Abdocken schließen muss. Ansonsten erscheint eine Popup-Meldung, die LED in der Sondertaste leuchtet grün und die Verriegelung wird mit hörbarem Klicken gelöst.

Die Vorinstallation von Windows 10 Pro ist frei von unnützen Software-Beigaben. Kurios mutet zunächst an, dass der automatische Wechsel zwischen Desktop- und Tablet-Modus – von Microsoft Continuum getauft – deaktiviert ist. Diese Einstellung wurde aber nicht ohne Grund vorgenommen: Aktiviert man die Automatik, ändert das Surface Book selbst ohne Abdocken gerne mal den Modus. Das Einloggen per Windows Hello – eine weitere Windows-10-Neuerung – mittels der integrierten Infrarot-Kamera funktioniert dagegen einwandfrei und rasend schnell.

Software-, Treiber- und Firmware-Updates liefert Microsoft komfortabel per Windows-Update aus. Allerdings waren und sind Nachbesserungen auch nötig – nicht nur wegen Continuum. Ein erstes großes Update-Paket, das Anfang November nahezu zeitgleich mit der 1511er-Version von Windows 10 erschien, verringerte die schlimmsten Auffälligkeiten wie Displayflackern und abstürzende Bildschirmtreiber, doch erst ein weiteres Grafiktreiber-Update im Dezember ließ sie nahezu vollständig verschwinden – auch und gerade beim Betrieb an der optionalen Docking-Station.

Ebenfalls seit Dezember lassen sich Nvidias Referenztreiber auf Geräten mit Nvidia-GPU installieren. Für das WLAN-Modul von Marvell hat Microsoft im Januar dieses Jahres einen neuen Treiber geliefert, der unter anderem die Kompatibilität zu Access Points verbessert.

Der nervigste Fehler ist weiterhin, dass sich das Surface Book nicht schlafen legen lässt. Wählt man den Standby-Modus aus, geht zwar der Bildschirm aus, doch das Gerät schluckt weiterhin schwankend zwischen sechs und zehn Watt – das saugt den Akku in einer Nacht leer. In Microsofts Foren wurde das Problem Anfang Dezember von einem Mitarbeiter bestätigt und ein Fix für Januar in Aussicht gestellt. Doch auch nach dem bis dato letzten Firmware-Update vom 27. Januar 2016 ist der Fehler noch präsent.

In einigen Foren-Beiträgen geschilderte Fehler wie häufige Komplettabstürze inklusive Bluescreens konnten wir bei unserem ersten Testgerät aus den USA noch nicht nachvollziehen. Microsoft hatte betroffene Geräte in den Staaten anstandslos ausgetauscht, bei den Austauschgeräten waren die Probleme dann häufig verschwunden. Allerdings scheint es sich wohl doch um mehr als nur Anlaufschwierigkeiten in der Produktion zu handeln: Das deutsche Testgerät des Surface Book, das Microsoft uns vor wenigen Tagen zukommen ließ, war von den Bluescreen-Abstürzen geplagt – etwa beim Ab- und Andocken des Tablets, wenn gleichzeitig der Akku geladen wurde.

Außerdem war die CPU-Performance zu niedrig und der Lüfter wurde nach Lastphasen mitunter erst dann wieder leise, wenn man das Gerät zwischenzeitlich ausgeschaltet hat. Demnach müssen wohl auch deutsche Käufer damit rechnen, dass ihre teure Neuanschaffung Ärger macht und ausgetauscht werden muss. Auf die Probleme angesprochen ließ uns Microsoft Deutschland folgende Stellungnahme zukommen:

"Microsoft ist bekannt, dass eine geringe Anzahl an Surface Book und Surface Pro 4 Kunden von Problemen mit ihren Geräten berichten. Einen Großteil der Unstimmigkeiten konnten wir bereits über Windows Update beheben. Die Lösung der noch bestehenden Probleme hat oberste Priorität für Microsoft, denn unser Anspruch ist es, jedem Surface Kunden eine optimale Nutzererfahrung zu ermöglichen. Aus diesem Grund konzentrieren wir alle verfügbaren Ressourcen darauf, Updates und Fixes für unsere Nutzer schnellstmöglich verfügbar zu machen."

Das Tablet allein schafft bis zu viereinhalb Stunden, was angesichts des mageren 18-Wh-Akkus und des Hoch-DPI-Bildschirms ein ordentlicher Wert ist. Mit dem Zweitakku im Tastatur-Unterteil stehen insgesamt über 70 Wh bereit, was für über 14 Stunden ohne Steckdose reicht. Tests von US-amerikanischen Webseiten an Surface-Book-Modellen ohne Nvidia-GPU bescheinigen diesen noch längere Laufzeiten.

Ohne GPU gibt es aber lediglich das Einstiegsmodell für 1650 Euro. Wer mehr als 128 GByte SSD-Speicherplatz benötigt, bekommt zwangsläufig den Nvidia-Chip dazu, der für detailreiche 3D-Spiele zu lahm ist. Für das Topmodell mit Core i7, 16 GByte Arbeitsspeicher und einer 512-GByte-SSD verlangt Microsoft 2920 Euro. Eine in den USA verfügbare noch bessere Ausstattungsvariante mit 1-TByte-SSD wurde für Deutschland bislang nicht angekündigt – sie folgte aber auch in den USA erst später nach.

Ein eigenständiges Aufrüsten ist wie bei vielen anderen flachen Windows-Tablets und Notebooks praktisch unmöglich: Die SSD ist zwar ein gestecktes M.2-Modul, doch wie iFixit gezeigt hat, muss man das verklebte Tablet-Gehäuse öffnen und das Innenleben komplett ausbauen, um an sie heranzukommen. Der Arbeitsspeicher ist auf die Hauptplatine gelötet, der Prozessor sowieso.

Modellen ohne Nvidia-Chip legt Microsoft ein schwächeres Netzteil mit in den Karton; das Akku-Laden dauert damit länger als bei unserem Testgerät. Apropos Netzteil: Zusätzlich zum Surface-Stecker hat es einen USB-Ausgang, über den man Handy & Co. laden kann – sehr praktisch.

Im Zubehörprogramm gibt dieselbe Docking-Station, die auch am Surface Pro 3 und 4 funktioniert. Sie rüstet eine Gigabit-Schnittstelle, Audio-Buchse, zwei DisplayPort-Ausgänge und vier USB-3.0-Buchsen nach – und lädt natürlich auch den Akku. Damit steht einem Einsatz des Surface Book als vollwertiger Arbeitsplatzrechner nichts im Weg.

Ein wertiges Gehäuse, ein brillanter Bildschirm, eine rasante NVMe-SSD, ein Core-i-Prozessor der Skylake-Generation, eine sehr lange Laufzeit, leise Lüfter, vielfältige Eingabe- und Einsatzmöglichkeiten und eine Docking-Station für den Arbeitsplatz – es gibt es nicht viel, was man am Konzept des Surface Book bemängeln könnte. Umso ärgerlicher wie unverständlicher sind die Kinderkrankheiten, die das teure Premium-Gerät auch knapp vier Monate nach dem US-Start noch plagen. Einen Fahrplan, welche großen und kleinen Bugs als solche erkannt wurden oder wann man mit einen Update für das richtig nervige Standby-Problem rechnen kann, hat Microsoft bislang weder in den hauseigenen Support-Foren veröffentlicht, noch auf Nachfrage bereitstellen können. Das sollte der Hersteller schleunigst nachholen.

Jetzt ging es doch schneller als gedacht: Pünktlich zum Deutschlandstart hat Microsoft ein umfangreiches Update-Paket für das Surface Book per Windows Update verfügbar gemacht, das sich hauptsächlich dem Standby-Problem widmet. Gemäß des Change-Logs mussten dafür zahlreiche Komponenten angefasst werden: Die 17 Punkte umfassen sowohl Firmware-Updates für etliche Geräte-Komponenten (inklusive einem für das Tastatur-Unterteil) als auch neue Grafik-, Audio- und Touch-Treiber.

Wir haben das Surface Book nach dem Einspielen aller Updates nochmal ans Leistungsmessgerät gehängt und können Verbesserungen bestätigen: Schickt man das Surface Book schlafen, so zieht es nur noch rund 1,7 Watt aus dem Netzteil – also deutlich weniger als bisher. Der Messwert in untenstehender Tabelle wurde dementsprechend aktualisiert.

Trotz des insgesamt niedrigeren Standby-Verbrauchs treten gelegentlich weiterhin kurze Peaks von teilweise über 20 Watt auf. Dieses Verhalten ist aber zu erwarten: Das Surface Book nutzt keinen herkömmlichen Schlafmodus, sondern Connected Standby (von Microsoft mittlerweile mitunter als Instant Go bezeichnet). Es wacht also von Zeit zu Zeit auf und geht per WLAN online, damit sich alle offenen Anwendungen aktualisieren können.

Microsoft Surface Book: Daten und Testergebnisse
getestete Konfiguration i5/256/dGPU
Lieferumfang Windows 10 Pro 64 Bit, Netzteil, Stift
Schnittstellen (V = vorne, H = hinten, L = links, R = rechts, U = unten)
VGA / DVI / HDMI / DisplayPort / Kamera – / – / – / R (MiniDP) / ja
USB 2.0 / USB 3.0 / USB 3.1 / LAN – / 2 x L / –
Kartenleser / Strom / Docking-Anschluss L (SD) / R / R
Ausstattung
Display Panasonic VVX14P048M00: 13,5 Zoll / 34,4 cm, 3000 x 2000, 3:2, 266 dpi, 1 … 367 cd/m², spiegelnd
Prozessor Intel Core i5-6300U (2 Kerne mit HT)
Prozessor-Cache 2 x 256 KByte L2-, 3 MByte L3-Cache
Prozessor-Taktrate 2,4 GHz (3 GHz bei einem Thread)
Hauptspeicher 8 GByte PC3-12800
Chipsatz / mit Hybridgrafik / Frontside-Bus Intel Skylake-U / ja / –
Grafikchip (Speicher) PEG: Nvidia GeForce 940M (1024 MByte GDDR5)
Sound HDA: Realtek ALC298
WLAN / 5 GHz / alle 5-GHz-Kanäle PCIe: Marvell (a/b/g/n-300/ac-867) / ja / ja
Bluetooth / Stack USB: Marvell / Microsoft
Touchpad (Gesten) HID (max. 4 Finger)
TPM / Fingerabdruckleser TPM 2.0 / –
Massenspeicher SSD: Samsung PM951 NVMe (256 GByte)
Stromversorgung, Maße, Gewicht
Akku / wechselbar / Ladestandsanzeige 73 Wh Lithium-Ionen / – / –
Netzteil 60 W, 310 g, 9 cm x 5 cm x 2,5 cm, Kleingerätestecker
Gewicht 1,59 kg
Größe / Dicke mit Füßen 31,2 cm x 23,1 cm / 1,5 … 2,4 cm
Tastaturhöhe / Tastenraster 0,6 cm / 19 mm x 18,5 mm
Leistungsaufnahme
Suspend / ausgeschaltet 1,7 W / 0,6 W
ohne Last (Display aus / 100 cd/m2 / max) 6,7 W / 10 W / 12,3 W
CPU-Last / Video / 3D-Spiele (max. Helligkeit) 33,4 W / 16,1 W / 35,2 W
max. Leistungsaufnahme / Netzteil-Powerfactor 63,6 W / 0,54
Laufzeit, Geräusch, Benchmarks
Laufzeit Idle (100 cd/m2) / WLAN (200 cd/m2) 14,2 h (5,2 W) / 11,8 h (6,2 W)
Laufzeit Video / 3D (max. Helligkeit) 7 h (10,4 W) / 2,5 h (29,2 W)
Ladezeit / Laufzeit nach 1h Laden 1,9 h / 7,7 h
Geräusch ohne / mit Rechenlast 0,1 Sone / 0,8 Sone
Massenspeicher lesen / schreiben 944 / 297,1 MByte/s
IOPS (4K) lesen / schreiben 86541 / 69571
Leserate Speicherkarte (SD / xD / MS) 57,5 / – / – MByte/s
WLAN 802.11n 5 GHz / 2,4 GHz (20m) 14,3 / 11,4 MByte/s
Qualität Audioausgang / Dynamikumfang ++ / –99,2 dB(A)
CineBench R11.5 Rendering 32 / 64 Bit (n CPU) 3,2 / 3,41
CoreMark Single-/Multi-Core / GLBench 14846 / 41977 / 437 fps
3DMark (Ice Storm / Cloud Gate / Sky Diver / Fire Strike) 16557 / 7397 / 6134 / 1875
Preis und Garantie
Straßenpreis Testkonfiguration 2070 €
Garantie 2 Jahre
++ sehr gut + gut ± zufriedenstellend - schlecht -- sehr schlecht

(mue)