c't 8/2020 - Blick ins Heft mit Algorithmenethik, Smart Home und Videostreaming

Aus dem Homeoffice schicken wir Ihnen die neueste c't. Die Themen: Algorithmenethik, Smart-Home-Praxis, Streaming-Plattformen und vieles mehr.

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c't 18/2019
Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Achim Barczok
Inhaltsverzeichnis

Moin aus Hannover,

Algorithmen entscheiden heute schon maßgeblich mit, wer einen Job bekommt, wer kreditwürdig ist, an welchen Nachrichten und Sonderangeboten wir im Netz vorbeisurfen. Und ihre Macht wird immer größer: Im Straßenverkehr, im Justizwesen, in der Bildung und in vielen anderen Bereichen nehmen sie künftig Einfluss auf unser Leben. Die Algorithmen steuern uns - und damit steuern uns die IT-Firmen, die hinter dem Programmcode stecken.

In der aktuellen c't haben wir deshalb nachgeforscht, nach welchen Kriterien eigentlich die Algorithmen von Google, Facebook & Co. funktionieren. Und wir gehen der Frage nach, wie man als Gesellschaft damit umgeht: Benötigen wir künftig eine "Algorithmenethik" - und wie könnte die aussehen? Erste Ansätze dazu gibt es bereits.

Achim Barczok
c't-Redaktion

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Hier noch ein kleiner Überblick im Video von meinem Kollegen Sylvester Tremmel:

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Wahrscheinlich können Sie es sich schon denken: Diesen Artikel schreibe ich Ihnen aus dem Homeoffice. Wie in vielen anderen Unternehmen auch sind im Heise-Verlagsgebäude kaum noch Mitarbeiter anzutreffen - die meisten arbeiten spätestens seit dieser Woche von zu Hause. Wir tauschen uns jetzt anders aus: Der Schnappschuss unten zum Beispiel zeigt eine Video-Ressortsitzung des c't-Ressorts für Internet, Datenschutz & Anwendungen.

Als IT-Redaktion haben wir im Gegensatz zu vielen Unternehmen Glück: Schreiben geht auch ganz gut von zu Hause aus, wir sind technisch hervorragend ausgestattet, und spannende IT-Themen gibts dieser Tage zuhauf. Aber auch wir stehen vor Herausforderungen. Das Equipment für unsere aufwendigen Tests zum Beispiel kann man nicht mal eben mit ins Homeoffice nehmen, weshalb Kollegen für Messungen doch noch in die c't-Laborräume müssen - am besten natürlich einzeln und mit dem Fahrrad angereist statt mit dem Bus. Und wenn künftig Kioske schließen sollten und sich Auslieferungen verzögern, kann es schwieriger werden, die gedruckte c't pünktlich zum Leser zu bringen.

Derzeit läuft das alles noch rund. Aber falls der Versand irgendwann doch nicht mehr funktionieren sollte, wollen wir vorbereitet sein. Deshalb bieten wir den Abonnenten der gedruckten c't vorübergehend einen kostenfreien Zugang zur digitalen c't an. Mehr dazu erfahren Sie im Editorial der aktuellen c't. Bleiben Sie gesund!

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(acb)