Susanne Nolte

beklagt als iX-Redakteurin das riesige ungenutzte Einsparpotenzial von Ressourcen in der IT und sieht alle IT-Firmen und -Abteilungen in der Verantwortung.

Redakteurin



Zur Person:

Susanne Nolte hatte als studierte Philosophin mit den Schwerpunkten Erkenntnistheorie und Wissenschaftsethik eigentlich schon immer eine ambivalente Haltung zu Naturwissenschaft und Technik, frei nach dem Motto: "Wissenschaft und Technik helfen uns die Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten." Nach einer IT-Ausbildung und IT-Jobs kam sie über Linux und die Linux User Group Hannover zur iX.

Lag in ihren dortigen Anfängen der Fokus noch auf Fibre Channel, Storage Area Networks und andere Themen im Serverumfeld, hat sich in den letzten 20 Jahren die Green IT mit all ihren Aspekten immer weiter ins Zentrum ihrer Arbeit gedrängt. Auch hat in ihren Augen Open Source, vor allem durch die Software-defined Infrastructure, in RZs an Bedeutung gewonnen, was sie nur begrüßen kann. Geerbt hat sie das Thema Industrielle IT von einem verstorbenen Kollegen und Freund, in dessen Andenken sie auch noch hin und wieder einen C/C++-Artikel macht.

Da das breite Themenfeld anscheinend nicht ausreicht, kamen noch ein paar iX-Sonderhefte dazwischen. Wie sie etwa zum iX Special Green IT und iX Kompakt Modernes Rechenzentrum gekommen ist, kann sie durchaus erklären, vor anderen, besonders dem $(LEhttps://shop.heise.de/ix-special-2021-quantencomputer/Print:iX Special 2021 Quantencomputer) ist sie wohl einfach nicht schnell genug weggelaufen.

Ähnlich wie ihr selbst ging es auch der von ihr initiierten iX-Konferenz: Angefangen als storage2day mit dem Fokus auf Storage und Speichernetze, hat sie sich inzwischen zur S2N – Die heise-Konferenz für Storage, Server, Network gemausert.