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60 Jahre Radarmessung

Vor 60 Jahren, am 21. Januar 1957, begann die technische Verkehrsüberwachung in Deutschland mit dem Probebetrieb einer Radarfalle namens VRG 1 – die Abkürzung steht für „Verkehrsradargerät“ – von Telefunken. Offiziell ging die Radar-Überwachungstechnik zwei Jahre später an den Start. Davor wurden – wie seit Beginn der Messungen Anfang des 20. Jahrhunderts – Geschwindigkeitssünder per Stoppuhr und Doppelposten oder mittels pneumatisch ausgelöster Uhren (durch Überfahren von zwei Schläuchen) überführt.
Unter anderem in Bayern kamen schon vorher Autos mit Kameratechnik zum Einsatz. Das Bild zeigt einen BMW 501 „Barockengel“ als „Verkehrs-Kamerawagen“, der mit einem System der Schweizer Firma „Traffipax“ bestückt war.

(Bild: VPI München Verkehrsüberwachung (alle))

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