Toyota hängt sich rein

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Diese Testfahrer wurden von Toyota speziell ausgewählt. Sie haben einen hohen Bedarf an innerstädtischen Pendelverkehr aus beruflichen Gründen oder aufgrund ihres persönlichen Lifestyles. Auch einige Kommunalangestellte der beiden Bezirke Shibuya und Minato sind darunter. Die Verwaltungen dieser beiden Stadtbezirke Tokios unterstützen den Feldversuch von Toyota.

100 i-Road-Treiber in Shibuya und Minato

Die insgesamt zehn i-Road-Dreiräder werden den Testpersonen für die Dauer von etwa einem Monat zur Verfügung gestellt. Bis Ende Juni sollen so nacheinander insgesamt 100 Personen in den Genuss kommen, mit dem i-Road durch Tokio zu stromern. Angemeldet hatten sich über 2600 Japaner. Wahrscheinlich auch wegen des Rahmenprogramms.

So werden in den beiden Bezirken Minato und Shibuya spezielle Kleinstparkplätze für die i-Road-User vorgehalten. Außerdem können die Testpersonen im Rahmen einer „Road Kitchen“ ihren i-Road personalisieren. An diversen Hotspots warten freundliche Toyota-Mitarbeiter mit einem 3D-Drucker und „kochen“ den Lifestyle-Probanden nach persönlichen Wünschen Cupholder oder sonstige Unwichtigkeiten für ihr i-Road-Cockpit.
(chlo)