Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple vor Huawei und Samsung
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Abus, Ring & Co.: Alarmanlagen fürs Smart Home planen und einbauen

Bosch Smart Home - Außensirene

Die Einbruchszahlen sind hoch, die dunkle Jahreszeit heizt das Thema weiter an. Eine Alarmanlage mit App-Steuerung soll die Wohnung oder das Haus absichern. Worauf muss man achten? Welche Systeme gibt es und was passiert, wenn der Alarm losgeht?

Alarmanlagen geben das Gefühl von Sicherheit und sorgen dafür, dass man sich wohler fühlt. Allein schon der Blick auf die Smartphone-App fern der Heimat beruhigt: Alle Türen und Fenster geschlossen, keine Bewegung in den Räumen. Doch was gilt es bei der Auswahl des richtigen Systems zu beachten? Hat man sich mit dem Thema näher befasst, kommt dann auch schnell die Frage auf: Darf man so eine Alarmanlage einfach selbst installieren? Und wenn ja, wie geht das? Wir haben in diesem Ratgeber die wichtigsten Punkte zusammengestellt.

Mehr Sicherheit bieten zudem autarke Überwachungskameras. Geeignete Produkte zeigen wir in der Top 5: Die besten autarken Überwachungskameras mit WLAN, LTE, Akku & Solar.

Was ist eine smarte Alarmanlage?

Die offizielle Bezeichnung einer Alarmanlage ist Einbruchmeldeanlage (EMA). Solche Systeme machen genau das: Sie melden einen Einbruch, und zwar dann, wenn es eigentlich schon zu spät ist – wenn Fenster oder Türen aufgebrochen sind oder Personen im Inneren des Gebäudes Funk-Bewegungsmelder auslösen. Darum empfiehlt die Polizei, eher Fenster, Türen und Schlösser mechanisch abzusichern, als eine Alarmanlage nachzurüsten.

Ist es schwierig, eine Alarmanlage selbst zu installieren?

Das Montieren der einzelnen Komponenten einer Alarmanlage ist keine große Sache. Die Polizei rät allerdings davon ab, eine Einbruchmeldeanlage selbst einzubauen. Stattdessen sollte man besser auf ein ausgebildetes und zertifiziertes Errichterunternehmen zurückgreifen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Durch das Nichtbeachten grundlegender Konzepte und Vorschriften ist zum einen die Fehlalarmquote von Selbstbauten erheblich höher, zum anderen löst das System unter Umständen aufgrund von Planungsfehlern nicht aus, wenn wirklich ein Einbruch stattfindet. Konkretes Beispiel: Bei professionellen Alarmsystemen gilt das Prinzip der Zwangsläufigkeit, was sich mit günstigen Smart-Home-Systemen nicht realisieren lässt – aber dazu später mehr.

Welche Alarmanlagen gibt es?

Die Auswahl an Alarmanlagen ist groß. Sogenannte Startersets bestehend aus Alarmzentrale und einer Vielzahl an Tür- und Fensterkontakten samt Bewegungsmeldern gibt es schon für 100 bis 200 Euro. Hiermit lassen sich Wohnungen und Häuser preiswert absichern, doch nicht alle Systeme in dieser Preisklasse funktionieren zuverlässig.

Einfache Komponenten und unverschlüsselte Übertragung stellen nicht sicher, dass Sensoren tatsächlich reagieren, ob der Batteriestatus ausreichend ist, ob es Störungen gibt und ob nicht böse Buben von außerhalb des Hauses die Zentrale deaktivieren. Zudem funktionieren sie nur innerhalb des Hauses, da meist eine Anbindung ans Internet fehlt.

Anders verhält es sich bei Alarmanlagen mit App-Anbindung fürs Smartphone. Hier findet man die größte Auswahl an unterschiedlichen Modellen verschiedener Hersteller. Ob und wie zuverlässig die Systeme funktionieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst ist es wichtig, dass die Systeme korrekt konfiguriert und fachgerecht montiert sind. Die Systeme sind auch für die Nachrüstung in Häusern und Wohnungen geeignet, lassen sich beim Umzug spurlos wieder beseitigen – und ziehen bei Bedarf mit um. Viele Hersteller bieten Starter-Pakete mit unterschiedlichen Komponenten und Sensoren an.

Smarte Alarmanlagen für Einsteiger

Produkte wie die „Smarte Alarmanlage“ von Netatmo oder die Sicherheitskameras von Ring dienen vor allem der Überwachung. Das System von Netatmo besteht aus einer WLAN-Kamera, die sich mit Funksirene und Tür-/Fenstersensoren erweitern lässt.

Ring-Alarmanlage

Ring hat um seine Video-Türklingeln (Ratgeber) und Sicherheitskameras herum ein komplettes Sortiment etabliert, das Basisstation, Sensoren und eine Zifferntastatur zum Scharfschalten und Deaktivieren der Anlage umfasst. Alle Informationen laufen in der jeweiligen Hersteller-App zusammen. Mehr dazu erklären wir im Testbericht der Ring Security Alarmanlage. Einen ähnlichen Ansatz verfolgen auch Somfy mit seinem System Home Alarm (Testbericht) sowie Arlo und Nest mit ihren Überwachungsprodukten.

Smart-Home-Systeme mit Alarmfunktion

Viele Hersteller statten ihre Smart-Home-Zentralen bereits serienmäßig mit Alarmierungs-Funktionen aus. Systeme wie Bosch Smart Home (Testbericht), Homematic IP (Testbericht), Magenta Smarthome (Testbericht) und Smartthings von Samsung (Testbericht) bieten sie im Menü ihrer App zur Auswahl an. Dabei stehen oft mehrere Betriebsarten zur Verfügung.

Ein sogenannter Vollschutz bezieht alle Sensoren des Gebäudes in die Überwachung mit ein. Der Teil- oder Hüllschutz aktiviert dagegen nur solche, die sich an der Außenhülle des Gebäudes befinden – also Tür- und Fensterkontakte oder Bewegungsmelder im Freien. Menschen und Tiere im Innern können sich trotz aktivierter Alarmanlage frei bewegen. Mit personalisierten Einstellungen lassen sich die Überwachungsbereiche noch genauer maßschneidern. So bleiben etwa Schlafräume und Bäder im Obergeschoss begehbar, während unten alles scharfgeschaltet ist.

Alarmanlagen mit Smart-Home-Funktion

Hersteller von Funk-Alarmanlagen wie Abus, Egardia oder Lupus Electronics bieten LED-Lampen, Zwischenstecker, Heizkörperregler und anderes Zubehör für ihre Alarmzentralen an. Die Herangehensweise unterscheidet sich hierbei aber stark. Während etwa Abus mit einer Funkerweiterung den internationalen Z-Wave-Standard unterstützt und vor allem auf Produkte anderer Hersteller vertraut, bietet Lupus ein umfangreiches eigenes Sortiment an. Es umfasst unter anderem Lichtschalter, Unterputzmodule und Schaltrelais für die Montage auf der Hutschiene im Verteilerkasten.

Abus Smartvest im Test: Profi-Alarmanlage für Bastler

Im Vergleich mit klassischen Smart-Home-Systemen verfügen die Funkzentralen der Alarmanlagen in der Regel über einen Netzausfallschutz: Akkus oder Batterien halten den Betrieb aufrecht, wenn der Strom wegbleibt. Die Dauer der Überbrückung kann dabei wenige Stunden bis zu einem Tag betragen. Ein weiteres typisches Merkmal von Alarmsystemen sind Funk-Bedienteile mit Zifferntastatur, über die sich das Alarmsystem scharf und unscharf schalten lässt.

Woraus besteht eine smarte Alarmanlage?

Hauptbestandteil einer Einbruchmeldeanlage ist die Alarmzentrale, die per LAN oder WLAN an den bestehenden Internetrouter angeschlossen ist. Hier sammeln sich die Informationen der einzelnen Komponenten und anhand der Programmierung wird entschieden, was passiert.

Hinzu kommen die einzelnen Sensoren. Sie reagieren auf Bewegung (mit Infrarot- oder Radar-Meldern), auf Öffnung (Magnetkontakte für Türen und Fenster), auf Glasbruch (akustisch im Raum oder per Piezo-Melder auf der Scheibe), auf Erschütterung oder auf andere Gefahren wie Gas, Rauch oder Wasser. Sinnvoll ist außerdem ein Panik-Taster, etwa am Bett oder an der Haustür, über den Bewohner Hilfe rufen können. Allerdings sollte man dann auch sicherstellen, dass dieser Hilferuf auch von jemandem entgegengenommen wird.

Als weitere Komponenten lassen Innen- und Außensirenen, aber auch schaltbare Steckdosen und Leuchten in die Systeme integrieren. Weitere Möglichkeiten zur Bedienung bieten Zifferntastaturen oder RFID-Leser, die das Schärfen und Entschärfen der Alarmanlage ermöglichen, ohne dass die Zentrale erreichbar sein muss. Leuchtmelder, die den Status zeigen (Scharf / Unscharf), sind zwar bei vielen günstigen Alarmanlagen vorgesehen, gehören aber eigentlich nicht in ein Alarmsystem: Von außen sollte man nicht erkennen können, ob die Anlage aktiv ist oder nicht.

Wie kann ich mein Haus überwachen?

Eine Alarmanlage kann die Außenhaut eines Gebäudes überwachen. Dazu müssen Fenster und Türen lückenlos mit Öffnungskontakten versehen sein, außerdem sind Glasbruchmelder überall dort nötig, wo Einbrecher durch eine Scheibe ins Haus gelangen könnten. Die Alternative dazu ist die Fallenüberwachung. Dabei werden Bewegungsmelder geschickt an Orten platziert, an denen ungebetene Gäste vorbeimüssen, etwa Flure, Eingangsbereiche oder Treppenhäuser.

Prinzipbedingt ist die Außenhautüberwachung die teuerste Variante: Hier sind eine Vielzahl an Sensoren nötig, um Wohnungen oder Häuser rundherum abzusichern. Dafür erfasst die Anlage einen Einbruch in der Regel früher, nämlich bereits beim Öffnen von Tür oder Fenster und nicht erst dann, wenn ungebetene Gäste schon im Haus sind. Auch Einbrecher wissen, dass die Polizei nicht in Sekundenschnelle vor der Tür steht – wer schon „drin“ ist, nimmt vielleicht noch schnell etwas mit, während er vielleicht nicht einsteigt, wenn der Alarm bereits beim Öffnen des Fensterflügels ertönt.

Wie baut man eine Alarmanlage ein?

Die Alarmzentrale gehört an einen Platz, der für Einbrecher nicht schnell zu erreichen ist. Vor allem billige Alarmanlagen haben Bedieneinheit, Code-Eingabe oder RFID-Leser und eventuell sogar eine Sirene in der Zentrale integriert, aber wird die Zentrale zerstört oder stromlos gemacht, geht die Alarmierung etwa per SMS, Internet (Push-Message) oder Telefon nicht weiter – die Investition ist dann nutzlos.

Alarmzentralen sollten grundsätzlich über einen Notstrom-Akku als Puffer verfügen, der auch bei Stromausfall noch für Funktion sorgt. Erfolgt die Alarmierung neben einer Sirene auch über Telefon oder Internet, muss natürlich auch die Internet-Anbindung funktionieren – etwa über eine integrierte SIM-Karte (ausreichenden Empfang am Montageort prüfen) oder mit einer Notstromversorgung (USV) für DSL-Router und Telefonanlage.

Magnetkontakte werden oben mittig am Fenster- oder Türflügel platziert. Doppeltüren oder -fenster benötigen zwei Kontakte. Wer zwischen gekippt und geschlossen unterscheiden möchte, bringt einen zweiten Magnetkontakt unten seitlich am Rahmen an, allerdings: Gekippte Fenster sind für Einbrecher eine Einladung und kein Hindernis. Auf gekippte Fenster sollte man vor allem bei Abwesenheit grundsätzlich verzichten. Sinnvollerweise bringt man zusätzlich im Rahmen eine Feder an, die angelehnte Türen oder Fenster aufdrückt, damit die Alarmanlage nicht bei einem geschlossenen, aber nicht verriegelten Fenster von einem sicheren Zustand ausgehen kann.

Bei Bewegungsmeldern ist prinzipiell die Montageanleitung zu beachten – aus ihr gehen Winkel und Montagehöhe sowie der überwachte Bereich hervor. Die Melder sollten nie auf Fenster gerichtet sein, sondern immer von Fenstern wegsehen – zum einen, um Fehlalarme durch Bewegung oder Tiere außerhalb des Hauses auszuschließen, zum andern, um nicht von außen absichtlich ausgelöst werden zu können.

Alarmsirenen im Inneren sorgen vor allem für Lärm und Stress. Davon können es gerne mehrere sein, die im Idealfall nicht leicht zu erreichen und zu zerstören sind. Auch Außensirenen sollten nicht erreichbar sein, generell empfehlen wir aber, mit der Montage von Alarmsirenen außen am Gebäude vorsichtig umzugehen: Man sollte sie erst anbringen, wenn die Anlage mehrere Monate ohne Fehlalarme funktioniert hat, um Ärger mit den Nachbarn, der Polizei und den Behörden zu vermeiden. Grundsätzlich sollten Außensirenen natürlich gut zu sehen und zu hören sein, das rote Blink- oder Blitzlicht sollte in Richtung der Anfahrtsstraße für Sicherheitsdienste oder Polizei ausgerichtet sein, damit der Tatort schnell gefunden wird.

Was passiert im Alarmfall?

Darf meine Alarmanlage die Polizei anrufen? Klare Antwort: Nein. Auch, wenn viele und vor allem billige Alarmanlagen ein Telefonwahlgerät integriert haben und aufgesprochene Ansagen am Telefon wiedergeben können, sollte man auf keinen Fall und vor allem nicht ohne Rücksprache die 110 einprogrammieren. Spätestens beim wiederholten Fehlalarmfall kommt ansonsten eine Rechnung von den Behörden.

Doch was soll passieren, wenn die Alarmanlage losgeht? Will man die Nachbarn oder Verwandte einem potenziellen Einbrecher in die Hände schicken? Oder selbst auf Pirsch gehen, wenn man in der Nähe ist? Der Idealfall sind professionelle Sicherheitsdienste, an die die Alarmanlage „aufgeschaltet“ wird. Anhand eines vorher vereinbarten Protokolls wird festgelegt, was im Alarmfall passiert.

Üblicherweise versucht der Sicherheitsdienst zunächst, Bewohner zu erreichen. Schlägt das fehl, schickt er ein eigenes Einsatzfahrzeug zum Alarm-Ort und überprüft vor Ort, ob es Anzeichen für einen Einbruch oder Einbruchsversuch gibt, verständigt dann die Polizei und bewacht gegebenenfalls das Objekt, bis es – etwa mit aufgehebelter Tür – wieder gesichert ist. Solche Sicherheitsdienste kosten natürlich Geld. Los geht's mit einer Grundgebühr ab etwa 10 Euro pro Monat zuzüglich Kosten für Einsätze.

Kann ich meine Alarmanlagen mit anderen Smart-Home-Produkten verbinden?

Durch die Anbindung ans Internet und per Funkverbindung lassen sich die meisten smarten Alarmanlagen auch mit weiteren Smart-Home-Produkten kombinieren. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Integration von smarten Leuchtmitteln. Wird die Alarmfunktion aktiviert, geht bei einem Einbruchalarm zum Beispiel überall das Licht an. Oder die Beleuchtung blinkt hektisch, um Diebe abzuschrecken und die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf sich zu ziehen. Bei einem Rauchalarm in der Nacht kann automatisierte Beleuchtung sogar Leben retten, weil sie im verqualmten Gang die Orientierung erleichtert. Wenn dann noch von selbst die elektrisch angetriebenen Rollläden hochfahren, damit die Fluchtwege frei sind, umso besser.

Auch andersherum ist es möglich: Wer bereits aus Komfortgründen ein Smart-Home-System einsetzt, kann die Komponenten auch zur Alarmierung verwenden. Der Türsensor kann bei Anwesenheit der Bewohner beim Öffnen die Heizung drosseln, der Bewegungsmelder das Licht einschalten – und bei Abwesenheit können beide Alarm auslösen. Um die saubere Programmierung der Regelwerke muss man sich dann aber selbst kümmern. Die entsprechende Komplexität erhöht die Gefahr von Fehlalarmen respektive davon, dass das System im Alarmfall dann eben doch nicht auslöst.

Gibt es staatliche Förderungen? Was sind die Voraussetzungen?

Die staatliche Förderbank KfW unterstützt Maßnahmen zum Einbruchschutz mit einem Investitionszuschuss von bis zu 1600 Euro. Um diesen zu bekommen, muss die Technik gewisse Voraussetzungen erfüllen. Die Mindestanforderungen sind unter anderem in der Norm DIN EN 50131 festgeschrieben. Sie unterscheidet verschiedene Grade der Sicherheit von 1 für niedrig bis 4 für hoch. Grad 1 liegt unterhalb der polizeilichen Anforderungen und hat von daher keine Chance auf eine Förderung. Um in den Genuss der Zuschüsse zu kommen, müssen Einbruch- und Überfallmeldeanlagen mindestens Grad 2 erfüllen. Für Smart-Home-Anwendungen spielt außerdem die VDE-Norm V 0826-1 eine Rolle.

Die Scharf- beziehungsweise Unscharfschaltung muss „zwangsläufig“ und „rückwirkungsfrei“ sein. Zwangsläufigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, den Schutz vor unbeabsichtigtem Fehlalarm. Gesicherte Räume dürfen sich nur betreten lassen, wenn die Anlage zuvor deaktiviert wurde – damit niemand aus Versehen in einen überwachten Bereich hineinläuft. Umkehrt soll das Alarmsystem nur dann aktivierbar sein, wenn alle Komponenten einwandfrei arbeiten und die Schließvorrichtungen an Türen und Fenstern zu sind.

Als Rückwirkung bezeichnen Fachleute einen Steuerbefehl, der von außen ins Alarmsystem hinein geht und es kontrolliert. Dies bedeutet, dass eine Einbindung von externen Geräten wie zusätzlichen Schaltern oder die Steuerung der Anlage per Sprachbefehl nicht aktiv sein dürfen.

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft GDV prüft und zertifiziert mit seinem Tochterunternehmen VdS Schadenverhütung GmbH selbst Alarmanlagen. Entsprechende Produkte sind am VdS-Gütesiegel zu erkennen. Manche Versicherungsunternehmen verlangen so eine zertifizierte Anlage von ihren Kunden, besonders wenn es um hohe Werte oder Risiken geht.

Was sind die rechtlichen Voraussetzungen bei Installation einer Alarmanlage?

Nutzt das Alarmsystem Videokameras zur Erkennung von Eindringlingen und werden die Aufnahmen auf einer Festplatte gespeichert, sind insbesondere die Vorgaben der DSGVO zu beachten. Das von einer Kamera aufgezeichnete Bild einer Person fällt unter den Begriff der personenbezogenen Daten, sofern die Person anhand der Aufzeichnung identifiziert werden kann. Die Verarbeitung solcher Daten ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig.

Die Aufzeichnung von Personen auf öffentlichem Grund ist nicht zulässig, da hierfür keinerlei Rechtsgrundlage besteht. Befindet sich der Eindringling jedoch ohne Einverständnis auf Privatgrund, ist die Videoaufzeichnung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Eigentümers – namentlich der Strafverfolgung und gegebenenfalls der Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche – zulässig. Diese Interessen überwiegen in einem solchen Fall die Interessen und Grundrechte – primär das Persönlichkeitsrecht – der eindringenden Person. Bei Einsatz einer Sirene sollte man darauf achten, dass diese nur im Alarmfall auslöst und diese nicht einen Lautstärkepegel von über 105 dB erreicht.

Fazit

Damit eine Alarmanlage wirksam ist, sollte man nicht auf billige Modelle zurückgreifen. Außerdem gibt es bei der Montage einiges zu beachten. Wer eine Alarmanlage tatsächlich selbst montieren möchte, muss auf eine sehr genaue Installation der Komponenten achten.

Zusätzlich sollte man sich schon vor dem Kauf der Komponenten überlegen, was im Alarmfall passieren soll. Greift man auf einen Sicherheitsdienst zurück, müssen Protokolle und Anlagen kompatibel sein.

Für mehr Sicherheit kann eine Außenkamera mit Licht sorgen. Welche Arten es gibt, erklären wir im Ratgeber Überwachungskameras ab 80 Euro: Außenleuchten mit Kamera, Flutlicht & Co. Die besten Geräte zeigen wir in der Top 5: Die besten autarken Überwachungskameras mit WLAN, LTE, Akku & Solar sowie Top 5: Die besten 4K-Überwachungskameras aus unseren Tests.

Ein Vergleichstest von Alarmanlagen fürs Smart Home und weitere Einzeltests finden sich bei TechStage hier: