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Arcade Sticks für Fighting-, Bullet-Hell- und Retro-Spiele

Arcade Sticks für Fighting-, Bullet-Hell- und Retro-Spiele

Arcade-Sticks sorgen für Spielhallen-Flair. In unserer Kaufberatung erklären wir den Reiz der Geräte und zeigen, auf welche Details man beim Kauf von Sticks für PC, PS4 oder Switch achten muss.

In Deutschland sind Spielhallen nie richtig groß geworden. Man kennt sie hierzulande eher aus Filmen oder Serien, daher ist die Nostalgie für hiesige Spieler nicht so ausgeprägt wie in anderen Ländern. Über die Landesgrenzen hinaus gibt es in England und Frankreich viele Arcades, doch wirklich Zuhause sind sie in Japan.

Vor allen auf Shopping-Meilen oder kulturellen Hot Spots wie Akihabara sind große Arcade-Hallen zu finden. An großen Maschinen zu spielen, die voll und ganz auf einen einzigen Titel zugeschnitten sind, hat einen besonderen Reiz. Das betrifft auch die Steuerung: Robuste Hebel und weit auseinander liegende, große Buttons sind ein Markenzeichen. Die Idee, diesen Flair in die eigenen vier Wände zu bringen, hat es bereits seit den ersten Spielkonsolen gegeben.

Schließlich haben diese bereits Portierungen von Arcade-Spielen erhalten, womit ein entsprechender Controller nahe lag. Seitdem etablierten sich Arcade Sticks vor allem für zwei Zielgruppen: Für die Fighting Game Community (FGC) und für Freunde von Danmaku (Bullet-Hell, einem Sub-Genre der normalen Shooter, bei denen der Bildschirm normalerweise mit Gegnern oder Kugeln geflutet ist). Bei beiden Gruppen handelt es sich um Nischen. Der Markt ist überschaubar, doch die Geräte können sehr teuer werden. Trotzdem gibt es kostengünstige Einsteigermodelle für Gelegenheitsspieler.

Ein Gerücht schaffen wir aber lieber gleich aus der Welt: Mit einem Fighting Stick wird man nicht automatisch zum besseren Spieler! Tatsächlich gehört zu Beginn etwas Übung dazu, bevor man mit der Eingabe zurechtkommt. Die Finger legen besonders beim Hebel einen größeren Weg zurück als bei einem kleinen Analog Stick eines Gamepads. Und doch kommt es gleichzeitig auf eine feinfühlige Bedienung an. Geübte Spieler rütteln zum Beispiel nicht aggressiv an dem Hebel, sondern bewegen diesen mit kleinen Bewegungen möglichst lautlos. Allzu hektische Manöver kosten nicht nur Kraft und Zeit, sondern verraten dem direkt daneben sitzenden Konkurrenten: Da ist jemand nervös!

Da gezielte Tasteneingaben bei Fighting Games ein Rhythmusgefühl erfordern, empfinden viele Spieler die robuste Haptik und den großen Raum zwischen den Buttons als angenehm. Das ist vergleichbar zu einem Musikinstrument, bei dem Hände einen gewissen Platz benötigen, um das „Muscle Memory“ zu trainieren. Befürworter von Arcade Sticks schwören darauf, dass sie damit viele Manöver präziser und feiner ausführen können. Auch die Fairness ist ein Faktor: Da sich schon in den Spielhallen das sogenannte 8-Tasten-Vewlix-Layout etabliert (siehe Foto) hat, gelten für jeden Arcade-Stick-Spieler die gleichen Voraussetzungen. Letztendlich ist es aber eine Frage der persönlichen Präferenz und Geduld bei der Umgewöhnung. Besonders weite Eingaben, etwa solche mit einer 360°-Rotation, sind zu Beginn schwieriger.

Das typische Layout eines Arcade Sticks.

Auch für RetroPie einen Blick wert

Selbst wenn Anbieter von Arcade Sticks beim Marketing ihrer Produkte vorwiegend die FGC adressieren, sind sie auch für Retro-Gamer interessant. Klassische Sidescroller, sei es Jump’n Runs oder Shoot’em Ups, lassen sich zum Beispiel hervorragend damit spielen. Die Faustregel ist: Verwendet das Spiel keinen zweiten Analogstick, ist es theoretisch problemlos mit einem Arcade Stick spielbar.

Sie sind deshalb eine gute Ergänzung zum RetroPie (Bauanleitung) , solange sie über USB angeschlossen werden und zum PC kompatibel sind. Nimmt die Oberfläche von Retropie einen Arcade Stick an, ist trotzdem nicht garantiert, dass Emulatoren sofort damit zurechtkommen. Oft ist dort eine weitere manuelle Konfiguration nötig, ein Blick in Foren wie das von RetroPie hilft meist.

Was muss man beim Kauf eines Arcade Sticks beachten?

Die Wahl der Systemplattform hat unweigerlich Auswirkungen auf die verfügbaren Spiele. Der PC ist am meisten vertreten und Arcade-, als auch Prügelspiele gibt es auf Steam, Gog oder dem Epic Store in großer Auswahl. Das gilt auch für die großen Platzhirsche, wie etwa Tekken 7, Killer Instinct, Guilty Gear Xrd oder Street Fighter V.

Bei den Konsolen sieht das anders aus: Die Playstation-Familie wird am prominentesten unterstützt. In der Regel funktionieren die Sticks nicht nur mit der Playstation 4, sondern auch mit der Playstation 3. Das ergibt Sinn, denn es gibt viele Fighting-Game-Klassiker, die es nicht mit neueren Revisionen auf die aktuelle Konsolengeneration geschafft haben. Zum Beispiel Persona 4 Arena oder Street Fighter X Tekken. Arcade Sticks für die Xbox One sind meistens auch zur Xbox 360 kompatibel, aber schon rarer als für die Konkurrenz von Sony.

Arcade Sticks gibt es inzwischen in zahlreichen Ausführungen und für fast alle Systeme.

Verzwickt ist es bei der Nintendo Switch (Testbericht) : Die Anzahl an Fighting Games ist seit dem Start der Konsole schnell gewachsen. Super Smash Bros. Ultimate ist wegen seiner Plattformer-inspirierten Steuerung zwar nicht gut für Arcade Sticks geeignet, aber es gibt eine ganze Reihe von Umsetzungen klassischer 2D-Fighting Games. Die Genre-Experten von Arc System Works unterstützten die Switch zum Beispiel mit Portierungen von Skullgirls 2nd Encore oder Guilty Gear, zwei der besten ihrer Art. Auch Bullet-Hell-Titel findet man in großer Anzahl, wie etwa Shikhondo oder die Psykio Collection Vol. 1 bis 3.

Es gibt eine Handvoll universelle Arcade Sticks, die auf allen Plattformen funktionieren, etwa der Mayfair F500. Dazu muss man aber den Standard-Controller per USB-Kabel an den Stick anschließen, damit er sozusagen als Empfänger fungieren kann. Nicht besonders elegant, zumal sich der Input-Lag durch die Drahtlos-Verbindung erhöht. Es gibt auch Konverter, die für eine fremde Konsole übersetzen, aber üblicherweise erhöhen sie ebenso die Latenz.

Größe und Material

Die Größe spielt bei einem Arcade Stick eine wichtige Rolle. Es gibt sehr kleine Modelle, wie zum Beispiel den Hori Fighting Stick Mini 4. Diese sind eher für den portablen Einsatz zwischendurch gedacht, etwa für den Urlaub oder einer spontanen Session bei Freunden. So leicht und klein sie auch sind: Durch den geringen Formfaktor haben es Spieler mit großen Händen schwer, da auf der linken Seite des Hebels eine Ablagefläche für die Hand fehlt. Die meisten Spieler legen sie dort ab und greifen seitlich zu dem Hebel, um eine entspannte Position zu haben. Arcade Sticks mit üblichen Größen bieten im Regelfall genug Fläche.

Wichtig wird dann das Gefühl für das Material. Besteht das Gehäuse bzw. das Panel aus Metall, könnte es sich für manche zu kalt anfühlen. Geräte mit Motivdruck wirken dagegen eher rau, wie zum Beispiel der Lioncast Arcade Fighting Stick. Die meisten haben aber eine glatte Plastikoberfläche. Der Umfang des Arcade Sticks ist beim Ablegen auf den eigenen Schoß von Bedeutung. Viele Spieler finden es so angenehmer zu spielen, wozu das Gerät aber auch entsprechend breit genug sein muss, um stabil auf beiden Oberschenkeln aufliegen zu können.

Gewicht

Auch das Gewicht sollte man mit in seine Kaufentscheidung einbeziehen. Nicht nur beim Abstellen auf den Schoß, sondern auch auf einem Tisch: So gut wie alle Modelle haben Gummifüße, aber ist der Arcade Stick zu leicht, kann er bei hitzigen Gefechten verrutschen. Ist er hingegen zu schwer, wird der Transport zu Turnieren, Netzwerkpartys oder Freunden mühselig – vor allem, wenn man in der Tasche noch weiteres Gepäck dabei hat.

Mittlerweile achten viele Hersteller darauf, dass für Reisen die Anschlusskabel verstaut werden können. Oft gibt es eigens dafür vorgesehene Fächer mit verschließbarer Kappe. Bei günstigen Geräten lässt sich das Kabel hingegen nicht abnehmen und kann so unterwegs Schaden nehmen. Außerdem sieht es im Regal ziemlich blöd aus, wenn man notgedrungen die Kabel um das Gehäuse wickeln muss, damit es nicht völlig unordentlich aussieht.

Haptik

Die Haptik ist vor einem Kauf am schwierigsten zu beurteilen. Wie tief muss man die Buttons drücken und wie weit muss man den Hebel schieben, bis sie eine Eingabe registrieren? Wie laut sind die Knöpfe? Gibt der Hebel ein befriedigendes Klick-Geräusch von sich? Wie groß ist sein Widerstand? Wie stark rastet der Hebel ein, sobald die Todeszone verlassen wurde? All das muss man tatsächlich selbst ausprobieren oder sich zumindest großflächig bei anderen Käufern informieren.

Der Hori Arcade Stick für die Switch im Detail.

Man sollte durchaus damit rechnen, den Arcade Stick innerhalb der möglichen Umtauschzeit zu testen und gegebenenfalls zurückzuschicken, falls man mit dem Gefühl nicht einverstanden ist. Allerdings kann man schon anhand der Preisklasse vorausahnen, wie gut die Haptik ist. Sehr günstige Sticks bestehen aus minderwertigen Komponenten. Ein Beispiel ist (erneut) der Lioncast Arcade Fighting Stick, bei dem sogar das Gehäuse für nervige Geräusche sorgt: Drückt man einen Button, hallt der metallene Klang der Feder durch den inneren Resonanzkörper. Hochwertige Arcade Sticks sind hingegen tendenziell leise – vom beabsichtigen, dezenten Klicken abgesehen, weil es auch ein wichtiges akustisches Feedback für den Spieler ist.

Modding

Modding ist der letzte wichtige Punkt. Er richtet sich nicht nur an Enthusiasten und Bastler, sondern wirkt sich ebenso auf die Haltbarkeit des Arcade Sticks aus. Nach jahrelanger intensiver Benutzung werden sich Buttons und Hebel ausgeleiert anfühlen. Es lohnt sich also, diese auszutauschen, vor allem wenn man sich an das Gehäuse gewöhnt hat.

Perfekt für Bastler: Der Panthera von Razer lässt sich einfach öffnen, ohne dass man gegen die Garantie verstößt.

Die meisten Sticks sind sehr Modding-freundlich. Mehr als ein Schraubenzieher ist nicht nötig, da das Innenleben mit Steckvorrichtungen befestigt ist. Sogar kostengünstige Geräte kann man auf diese Weise aufwerten, was ein guter Kompromiss für die erste Anschaffung eines Arcade Sticks sein kann. So gibt man nicht gleich das große Geld für die teuersten Profi-Produkte aus und hat trotzdem eine gewisse Zukunftssicherheit, falls die Ambitionen steigen.

Unvermeidbar ist dabei ein Blick in die Garantiebestimmungen: Auch wenn ein Arcade Stick leicht modifizierbar ist, heißt das nicht automatisch, dass dies den Segen des Herstellers hat. Ein Beispiel sind die Produkte von Hori. Sie lassen sich leicht modden, aber mit dem Öffnen des Gehäuses erlischt die Garantie.

Ganz anders handhabt es Razer: Deren Atrox oder Panthera sind sogar speziell für Modder gestaltet. Das Gehäuse lässt sich über einen Knopf auf der Vorderseite öffnen, ganz ohne Schrauben. Innen ist ein Schaltplan aufgeklebt, der die Verkabelung aufschlüsselt. Solange Sie die Leiterplatte nicht modifizieren (die im Inneren durch ein zusätzliches Plastikgehäuse abgesichert ist), bricht man keine Garantiebestimmungen.

Welche einzelnen Komponenten man modifizieren, verbessern oder sogar visuell gestalten kann, würde einen weiteren Artikel füllen. Daher sei an dieser Stelle abschließend die Firma Sanwa Denshi erwähnt: Deren Ersatzteile gelten als Goldstandard in der FGC, da diese über Jahrzehnte hinweg in richtigen Arcade-Automaten zum Einsatz kamen. Kostengünstigere Alternativen gibt es ebenfalls. Hori bietet zum Beispiel mit der Hayabusa-Serie ebenfalls Hebel und Buttons an, auf die viele Spieler schwören.

Einsteigergeräte bis 100 Euro

Die absolut kostengünstigsten Produkte auf dem Markt sind die Fighting Mini Sticks von Hori. Sie schlagen mit 50 Euro zu Buche. Es gibt sie sowohl in einer Ausführung für Playstation 4, als auch für Nintendo Switch. Das Gehäuse ist etwas größer als eine DVD-Hülle, die Knöpfe wirken robust und der Hebel hat ein gutes Feedback. Der geringe Preis macht sich am ehesten am Plastikgehäuse bemerkbar, dass nicht so stabil wirkt wie bei teureren Produkten. Auch das Kabel lässt sich nicht abnehmen und hängt dauerhaft hinten raus. Da die Buttons nicht der Normgröße entsprechen, ist an Modding erst gar nicht zu denken. Trotzdem ist der Fighting Mini Stick eine Empfehlung für Personen, die nur gelegentlich spielen oder etwas zum Mitnehmen brauchen. Oder die eine Grundausrüstung für Couch-Sessions mit Freunden suchen. Vier Stück von den Minis sind schließlich so teuer wie ein einzelner aus der Profi-Klasse. Bloß Personen mit sehr großen Händen sollten einen Bogen machen.

Günstige Sticks haben meist ein festes Kabel und lassen sich kaum modden.

Genauso teuer, aber größer kommt der Arcade-Fight Stick von Lioncast daher. Er ist nicht nur zu Playstation 4, sondern auch zu Nintendo Switch und PC kompatibel. Das Gehäuse – eine Mischung aus Metall und Plastik – wirkt fest, aber dafür sind Hebel und Buttons von schlechter Qualität. Sie haben wenig Widerstand und wirken daher sehr weich, stellenweise sogar wackelig. Darüber hinaus haben die Bauteile keine Normgröße und sind fest angebracht, obwohl Lioncast mit der Modifzierbarkeit wirbt.

Eine weitaus bessere Alternative ist der Mayflash F300, der rund 60 Euro kostet. Um ihn an Playstation 4 oder Xbox One zu nutzen, muss man ihn via USB an den jeweiligen Standard-Controller anschließen. Wie bereits erwähnt eher umständlich und nicht optimal für den Input-Lag. Wer damit aber hauptsächlich am PC spielt, profitiert von den genormten Bauteilen und der Modding-Freundlichkeit. Die von Haus aus verbauten Teile sind aber durchaus für Anfänger passabel und besser als beim Konkurrenten Lioncast.

Mittelklasse-Geräte (100 bis 150 Euro):

Ab der Mittelfeld-Preisklasse gehört eine gute Modding-Fähigkeit und ein Stauraum für das Kabel zur Selbstverständlichkeit. Daher erwähnen wir diese Punkte ab hier nicht mehr separat.

„Mittelfeld“ ist das Stichwort für den QANBA Drone. Er funktioniert an Playstation 4, Playstation 3 und dem PC. Der Preis liegt bei 110 Euro. Mit einer Breite von ca. 36 cm hat er eine durchschnittliche Größe, die zwar nicht zu sperrig für den Transport, aber für die meisten Personen zu klein für das Spielen auf dem Schoß ist. Die verbauten Buttons haben zwar keine Referenz-Qualität, hinterlassen aber trotzdem einen guten Eindruck. Bloß der Hebel ist verbesserungswürdig: Die Laufwege sind zu weit, weshalb er sich lose anfühlt. Wegen des attraktiven Preises lohnt sich ein Blick aber trotzdem, sofern die Breite nicht stört.

Ab der Mittelklasse bringen die Sticks oft eine Aufbewahrung für das Kabel mit.

Hori bietet gleich zwei gute Geräte in der Mittelklasse an, die beide mit exzellenten Hayabusa-Hebeln und -Buttons ausgestattet sind: Den Real Arcade Pro N und den breiteren Real Arcade Pro 4 Kai, die beide preislich bei etwa 140 Euro liegen. Mit 43 cm und 47 cm erreichen sie eine angenehme Breite für den Schoß. Sie wirken sehr stabil und hochwertig, vor allem das glänzende Panel macht einen edlen Eindruck. Eine nette Zusatzfunktion ist außerdem der Kopfhöreranschluss beim Real Arcade Pro N, der bei seinem Kollegen allerdings fehlt. Beide sind für die Playstation 4 konzipiert, bringen also auch Knöpfe für das Touchpad, Home-Taste und Share-Funktion mit. Mit dem Real Arcade Pro V gibt es jedoch auch eine Variante für Nintendo Switch. Die ist schmaler, kompatibel zum PC und kostet mit 130 Euro etwas weniger.

Profi-Geräte (150 bis 200 Euro):

Arcade-Sticks in der hohen Preisklasse zeichnen sich allesamt durch eine ausgezeichnete Verarbeitung, Marken-Bauteile und eine große Breite aus. Auch ein Headset- beziehungsweise Kopfhörer-Anschluss ist üblich. Wer das Geld investiert, bekommt auch eine entsprechende Qualität geboten. Zwei Hersteller möchten wir hervorheben, weil sie jeweils unterschiedliche Präferenzen ansprechen. Deren Produkte kosten etwa 200 Euro.

Der Razer Phantera ist explizit an Modder gerichtet. Das Gehäuse lässt sich per Knopfdruck öffnen und legt so das Innenleben im Handumdrehen frei. Das ist aber eigentlich gar nicht nötig, denn das Gerät hat erstklassige Bauteile: Gute Buttons aus eigenem Hause und einen Hebel von Sanwa Denshi. Die Garantiebestimmungen erlauben ausdrücklich Modding, solange die Leiterplatte unberührt bleibt. Das Motiv unter dem transparenten Panel kann man leicht gegen einen anderen Vordruck wechseln. Die glänzende Oberfläche bringt Artworks besonders zur Geltung. Man hat fast den Eindruck von einem Bilderrahmen. Mit dem Razer Atrox gibt es auch eine Variante speziell für Xbox One.

Der Razer Panthera

Dem gegenüber steht der Fighting Edge von Hori. Modding ist möglich, wird vom Hersteller aber nicht gern gesehen. Dafür setzt das Gerät auf ein minimalistisches, sehr edles Design: Das Panel ist aus gebürsteten Aluminium und es gibt kaum Beschriftungen. Das kommt gut zur Geltung, da es mit 56 cm der breiteste Arcade Stick ist, den wir uns angesehen haben. Das macht Reisen kniffelig, aber dafür steht es absolut stabil auf allen Oberflächen. Konzipiert ist er für Playstation 4 und verbaut sind hochwertige Hayabusa-Bauteile.

Fazit

Vor dem Kauf kann man bereits anhand der Produktdaten abschätzen, ob der jeweilige Arcade Stick für in Frage kommt. Vieles ist vom Einsatzzweck abhängig: Für Multiplayer-Partien daheim oder Arcade-Spiele auf dem RetroPie reichen Geräte bis zur 100-Euro-Grenze allemal aus. Alles darüber hinaus ist für Spieler gedacht, die sich intensiver mit Fighting Games beschäftigen möchten oder etwas stabileres für Bullet-Hell-Titel benötigen.

Bei den teureren Geräten empfehlen wir aber, diese nach Möglichkeit im Vorfeld auszuprobieren. Ob sich ein Arcade Stick richtig anfühlt, entscheidet letztlich der persönliche Geschmack. Chance dazu bieten Vereine für Fighting Games oder Retro-Spiele. Eine Übersicht zu Communities oder Turnier-Terminen geben Seiten wie Hard Edge . Gerade die FGC hat in Deutschland einige Hot Spots und die Mitglieder freuen sich über Interessenten. Street Fighter & Co machen ohnehin mehr Spaß, wenn man gegen andere Menschen antritt. Eine ideale Gelegenheit also, um erste Kontakte zu knüpfen.