Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple vor Huawei und Samsung
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Bekleidung mit Heizung: Beheizbare Jacke, Weste, Socken & Handschuhe ab 20 Euro

Kleidungsstücke mit Heizung: Wärme auf Knopfdruck

Wer schnell friert, kann das klassische Zwiebelsystem anwenden oder sich mit beheizbaren Kleidungsstücken und Taschenheizungen warmhalten. Wir zeigen, für wen sich die Investition lohnt.

Um sich gegen die einsetzende Kälte zu schützen, heißt es warm anziehen. Wer empfindlich auf Kälte reagiert, bevorzugt das bewährte Zwiebelsystem, zieht also mehrere Kleidungsstücke übereinander an. Doch es geht auch komfortabler. Kleidung mit integrierten Heizelementen und einem Akku bieten eine interessante Alternative. Ein Blick auf die Angebote von beheizbarer Kleidung zeigt, dass die Technik längst nicht mehr nur in teuren Markenprodukten eingebaut ist. Insbesondere No-Name-Anbieter haben eine riesige Anzahl verschiedener Modelle im Angebot.

Sinnvolle Winter-Gadgets für den Pkw zeigen wir im Artikel Autozubehör im Winter: Sitzheizung & Lenkradheizung nachrüsten, Starthilfe & Co.

Jacken und Westen

Jacken und Westen mit integrierten Heizelementen gibt es nicht nur als billige No-Name-Ware, sondern auch von Markenherstellern. So bieten etwa die Werkzeughersteller Bosch, Makita und Milwaukee gleich eine ganze Reihe an wärmenden Jacken und Westen. Zur Stromversorgung passen dann deren kleinere Werkzeug-Akkus in das Kleidungsstück. Außerdem gibt es einige auf Heizkleidung spezialisierten Firmen wie etwa Alpenheat. Die meisten Modelle nutzen eine klassische USB-Powerbank (Ratgeber) als Stromquelle. Beim Kauf muss man genau hinsehen, denn nicht immer gehören die benötigten Akkus zum Lieferumfang.

Die auf dem Vergleichsfoto gemessene Temperatur von rund 23 Grad täuscht – wird die Jacke getragen und liegt nicht offen auf dem kalten Boden, kommen höhere Temperaturen zustande.

Westen mit integrierten Heizelementen sind vor allem in der herbstlichen Übergangszeit praktisch. Wer kein dick gefüttertes Modell kauft, kann dieses unter seine Winterjacke ziehen und es so auch im Winter benutzen. Die Preise für beheizbare Westen beginnen bei etwa 25 Euro. Eine überschaubare Investition, allerdings sollte man auf möglichst großflächige Heizelemente achten.

Für den Praxisteil dieses Artikels haben wir uns unter anderem die schwarze Softshell-Jacke mit abnehmbaren Ärmeln vom Werkzeughersteller Makita genau angesehen. Die Akku-Thermojacke kostet rund 160 bis 200 Euro und ist ordentlich verarbeitet. Das Kleidungsstück ist nur dünn gepolstert und eignet sich perfekt für den Herbst. Es ist dank wasserabweisender Oberfläche und den Heizelementen auch für den Winter geeignet. Die Nähte sind sauber verarbeitet und die Reißverschlüsse sind leichtgängig.

Als Stromquelle für die insgesamt drei Heizelemente dient im Test ein 10,8-Volt-Akku mit einer Kapazität von 1500 mAh. Dieser ist in zahlreichen Akku-Werkzeugen des Herstellers verbaut. Wer kein Makita-Werkzeug zu Hause hat, muss sich Akku und Ladegerät extra kaufen – beides gehört nicht zum Lieferumfang. Die Kosten für den Einzelkauf liegen bei 25 bis 40 Euro. Bei voller Leistung hält der Akku etwa drei Stunden durch.

Die im Rückenteil und auf beiden Seitenteilen eingenähten Heizelemente lassen sich zwar ertasten, stören aber nicht. Ist der Akku geladen, wird er in einen mitgelieferten Adapter eingeschoben und mit dem Stromkabel der Jacke verbunden. Dieses befindet sich in einer kleinen Tasche auf der linken Körperseite. Das unscheinbare Bedienelement der Heizung sitzt links auf Brusthöhe. Es besteht aus einem unauffälligen Taster und drei weißen Strichen auf einer gummierten Oberfläche. Diese sind im Betrieb beleuchtet und zeigen den aktuellen Betriebszustand. Ein mehrsekündiger Druck auf den Taster schaltet die Heizung ein oder wieder aus. Ein kurzer Druck dient zur Wahl der Heizleistung.

In der Praxis dauert es mehr als fünf Minuten, bis die Heizelemente ihre maximale Temperatur erreichen – trotz des 10,8-Volt-Akkus. Jacken mit 5V-USB-Stromversorgung brauchen noch länger. Nachdem die Heizelemente auf Temperatur sind, geben sie ordentlich Wärme ab. Wir fühlen uns zwar nicht wie in der Sauna, aber spüren die Wärme definitiv. Besonders dann, wenn man angelehnt sitzt oder sich nicht viel bewegt. Beim Fliegen einer Drohne (Themenseite) an kalten Tagen hat sich die Jacke bewährt. Wer schnell friert oder sich wenig bewegt, wird es mögen. Wer sich viel bewegt, kommt bei eingeschalteter Heizung jedoch schnell ins Schwitzen.

Die beheizte Jacke von Makita.

Im letzten Jahr haben wir außerdem eine beheizte Noname-Jacke von Banggood getestet. Die Heizfunktion hat ebenfalls gut funktioniert. Allerdings dauert es verglichen mit Makita etwas länger, bis die volle Temperatur erreicht wird.

Grundsätzlich können wir feststellen, dass die meisten verfügbaren Kleidungsstücke auf eine fast identische Technik setzten, die sich hauptsächlich durch die Menge der Heizzonen und die Art der Stromversorgung unterscheidet. Am sinnvollsten erscheinen uns die Kleidungsstücke mit herkömmlichem USB-Anschluss. Hier ist man am flexibelsten. Ob drei oder acht Heizzonen vorhanden sind, spielt aus unserer Sicht weniger eine Rolle. Wichtiger ist deren tatsächliche Größe. Um eine bestmögliche Heizleistung zu erreichen, müssen die Heizzonen vor allem großflächig sein.

Bei Bestellungen insbesondere bei Banggood und anderen chinesischen Händlern fallen die Kleidungsstücke verhältnismäßig klein aus. Aus der eigenen Erfahrung sollte man besser eine bis zwei Konfektionsgrößen größer bestellen. Wer Jacken kauft, sollte bei den Bildern genau hinsehen. Gerade günstige Modelle wirken schon auf Produktfotos mäßig verarbeitet. Ein gutes Indiz sind immer die Reißverschlüsse. Sind diese versiegelt, spricht dies für eine ordentliche Verarbeitung und eine gewisse Wasserdichtigkeit.

Wer möchte, kann die in diesen Kleidungsstücken eingesetzten Heizelemente auch einzeln kaufen und selbst nachrüsten.

Schuheinlagen

Wer schnell kalte Füße bekommt, sollte sich die beheizbaren Schuheinlagen ansehen. Diese sind normalerweise in drei Schichten unterteilt. Die Oberseite ist mit weichem Fleece, Fell oder einem plüschigen Stoff beklebt. Die Unterseite besteht aus einer silbrigen Folie, die vom Boden aufsteigende Kälte reflektieren soll. Mittig ist das eigentliche Heizsystem eingebaut. Bei Modellen mit integriertem Akku sitzt dieser in der mittleren Schicht. Einlagen mit externer Stromquelle sind etwas flacher und haben den Vorteil, dass der Akku austauschbar ist.

Häufig gehören die Akkus nicht zum Lieferumfang.

Die beheizbaren Einlegesohlen sind oft aber nicht gerade günstig. Die Preise für Markenmodelle übersteigen schnell die 100-Euro-Marke. Wer sie kauft, muss außerdem beachten, dass im Schuh auch genügend Platz zur Verfügung steht. Die Heiz-Sohlen sind insgesamt deutlich dicker als Standard-Sohlen. Wer auch in der Wohnung nicht auf warme Füße verzichten will, bekommt alternativ auch beheizte Socken.

Unsere Erfahrungen mit sehr günstigen, beheizten Schuheinlagen zeigt, dass man sich das Geld für No-Name-Modelle sparen sollte. Unsere günstigen Schuheinlagen für rund 20 bis 30 Euro konnten im Test nicht überzeugen. Die durch drei AA-Batterien versorgten Heizsohlen erwärmen sich zwar, wie das Thermal-Foto beweist. Man spürt die Wärme auch mit der Hand, die Temperatur von knapp über 30 Grad ist aber viel zu niedrig. Wer sich mit Socken auf die beheizten Einlagen stellt, spürt keinerlei Wärmewirkung!

Das Heizelement dieser Schuheinlage ist zu klein und zu schwach.

Der Blick auf das Wärmebild zeigt dann auch das Problem. Das Heizelement wärmt sich weder genügend auf noch, ist es groß genug. Ein großflächigeres Heizelement mit mehr Leistung wäre die Lösung. Vernünftige Marken-Heizeinlagen und beheizte Socken erwärmen sich deutlich besser, die Preise für ausreichend starke Modelle beginnen allerdings erst ab etwa 50 Euro, teilweise sogar schon mit App.

Bevor man günstige Heizeinlagen kauft, sollte man das Geld besser in dicke Socken und Thermo-Schuheinlagen investieren.

Handschuhe und Handwärmer

Für winterliche Aktivitäten bieten sich auch immer beheizbare Handschuhe und Handwärmer an. Die Auswahl reicht von dünnen Woll-Handschuhen und Skihandschuhen mit integriertem Heizelement, über klassische Wärmepads bis hin zum elektrischen Handwärmer oder benzinbefeuerten Taschenofen von Zippo oder Peacock.

Unser USB-Handwärmer erreicht Temperaturen über 60 Grad.

Bei billigen Handschuhen wird häufig eine USB-Powerbank benötigt, die nicht immer im Lieferumfang enthalten ist. Die hochpreisigen Handschuhe kommen hingegen inklusive passender Akkus zum Kunden. Die Heizleistung bei Handschuhen ist, wie auch beim beheizten Schal, gut spürbar, aber nicht sehr hoch. Zudem scheint es hier gerade im unteren Preissegment häufig um schlecht verarbeitete Ware zu handeln. Selbst bei Modellen über 100 Euro ist in den Erfahrungsberichten häufig von schlechter Verarbeitung und kurzer Haltbarkeit die Rede.

Wer richtig warme Finger möchte, sollte besser zu den Handwärmern greifen, diese erreichen deutlich höhere Temperaturen. Während Wärmepads im kochenden Wasser reaktiviert werden, nutzen moderne Taschenwärmer einen integrierten Akku als Energiequelle und dienen so auch gleich als mobile Powerbank für Smartphone & Co. Der Vorteil der modernen Variante ist die längere Nutzungsdauer. Während chemische Wärmepads bereits nach etwa einer Stunde an Leistung verlieren, sorgt die Akku-Variante deutlich länger für Wärme.

Wir benutzen privat einen zweiteiligen Handwärmer von Ocoopa, der derart warm wird, dass wir in der Regel nur eine mittlere Temperaturstufe wählen. Durch die schlanke, zweigeteilte Bauweise ist dieses Modell ideal für kleine Hände. Im Test erreichen wir bei mittlerer Heizstufe eine Akkulaufzeit von gut fünf Stunden. Wer mehr Heizfläche für große Hände braucht, sollte sich alternativ elektrische Handwärmer mit anderem Formfaktor ansehen.

Der teilbare Handwärmer passt auch prima in kleine Hände.

Die mit Feuerzeugbenzin betriebenen Handwärmer erscheinen im Jahr 2022 vielleicht nicht mehr zeitgemäß, sie funktionieren aber gut und versprühen einen ganz eigenen Charme. Den Handwärmer vom Kulthersteller Zippo gibt es zwischen 30 und 40 Euro. Die Modelle des japanischen Herstellers Peacock sind ab 30 Euro erhältlich. Das No-Name-Modell von Wowlela gibt es schon für 15 Euro.

Sonstiges

Neben den genannten Kleidungsstücken gibt es Schals, Unterwäsche und Mützen mit integrierten Heizelementen. Diese funktionieren, die Heizleistung ist aber nur gering oder der Preis unverhältnismäßig hoch. Hier ist das Geld etwa in Funktionsunterwäsche, dicke Socken oder Thermo-Einlegesohlen besser investiert. Für Innenräume sind etwa Heizdecken und beheizte Unterlagen für Bett und Couch oder auch Heizpantoffeln erhältlich.

Schuhtrockner sind praktisch. Günstige Modelle benötigen allerdings deutlich länger als Geräte mit Gebläse.

Ein praktisches Gadget haben wir aber trotzdem noch gefunden: Elektrische Schuhtrockner ab 15 Euro. Sind die Schuhe nach der abendlichen Runde mit dem Hund zunächst nass, helfen diese Geräte beim schnellen Trocknen. Zwar sind hier teure Modelle mit zusätzlichem Gebläse deutlich leistungsstärker, aber auch unser billiges Testgerät schafft es unsere Schuhe bis zum nächsten Morgen zu trockenen. Positiver Nebeneffekt: Die Sneaker sind dann schön vorgewärmt. Noch besser sind allerdings die Geräte mit Heißluftföhn. Diese gibt es auch für mehrere Paar Schuhe, etwa das Modell Melissa für rund 50 Euro. Wer die Schläuche in eine Kiste statt in die Schuhe legt, kann damit dann auch noch etwa die Hundeleine trocknen.

Fazit

Kleidungsstücke mit integrierten Heizelementen sind insbesondere bei passiven Aktivitäten im Freien praktisch. Gerade bei wenig Bewegung sorgen sie dafür, dass der Körper nicht so schnell auskühlt. Sie vollbringen zwar keine Wunder, sorgen aber für zusätzliche Wärme.

Aus Erfahrung müssen auch günstige Modelle nicht schlecht sein. Speziell die Heizleistung ist trotz großer Preisunterschiede gleichwertig. Den Hauptunterschied macht die Verarbeitung und das verwendete Material der Kleidungsstücke. Wer hohe Ansprüche an Dichtigkeit und Langlebigkeit stellt, sollte in hochwertigere Modelle investieren. Jacken von Bosch oder Makita funktionieren sogar mit vorhandenen Werkzeug-Akkus. Grundsätzlich heizen die Varianten mit starkem Akku schneller auf, als die mit einer 5V-USB-Stromversorgung. Wer seine Kleidung per USB beheizt, sollte sich eine Powerbank mit ausreichend hoher Kapazität besorgen. Worauf es bei deren Kauf ankommt, zeigt unser Ratgeber Die beste Powerbank für Laptop & Co.: Mobile Akkus ab 17 Euro. Bei beiden Varianten muss beim Kauf beachtet werden, ob der benötigte Akku zum Lieferumfang gehört.

Die größte Wärme für unterwegs bieten Handwärmer. Da die chemischen Wärmepads nur eine kurze Zeit lang die volle Temperatur abgeben, empfehlen wir für längere Einsätze die Variante mit integriertem Akku. Mehr zu den Unterschieden zeigt unser Ratgeber Handwärmer gegen kalte Finger im Winter: Benzin, Chemie oder USB-Powerbank. Wer Nachts friert, sollte sich unseren Ratgeber zu Schlaf-Gadgets (inklusive Wärmeunterbetten) ansehen. Sinnvolles Zubehör für den Pkw zeigen wir im Artikel Autozubehör im Winter: Sitzheizung & Lenkradheizung nachrüsten, Starthilfe & Co.