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Das beste Messgerät finden: 7 Multimeter ab 21 Euro im Vergleich

Multimeter im Vergleich

Um Strom, Spannung und Widerstände zu messen, benötigt man ein Multimeter. Doch welches Modell ist geeignet? Wir vergleichen sieben Geräte und zeigen, was man beim Kauf beachten muss.

Wer sich mit Elektronik beschäftigt, egal um sie zu reparieren oder DIY-Projekte wie die eigene FPV-Drohne umzusetzen, braucht die richtige Ausstattung. Neben einem Mini-Schraubendreher (Ratgeber), Lötkolben oder Lötstation (Ratgeber) gehört das Multimeter zu den unverzichtbaren Werkzeugen in Heim- und Hobbywerkstatt.

Die Preisunterschiede bei den Messgeräten sind allerdings enorm und die Auswahl an Modellen, Geräteklassen und Zusatzfunktionen ist schier unüberschaubar. Von der Datenübertragung per Bluetooth bis zum integrierten Oszilloskop gibt es für jeden Geschmack passende Extras. Um zu prüfen, wie viel man investieren sollte, haben wir sieben Multimeter gemeinsam mit einem Elektriker getestet und zeigen, worauf es ankommt.

Was ist ein Multimeter?

Vereinfacht ausgedrückt ist ein Multimeter ein universelles Messgerät für Arbeiten an Elektronik. Früher wurden verschiedene Geräte benötigt, um die drei wichtigsten Kennzahlen Strom, Spannung und Widerstand zu messen, heute reicht hier ein kompaktes Multimeter. Analoge Multimeter dominierten hier über viele Jahre. Die waren allerdings teuer und empfindlich gegenüber mechanischen Einflüssen. Moderne Digitalmultimeter mit Display sind günstiger, widerstandsfähiger und bieten eine große Auswahl möglicher Zusatzfunktionen.

Gemessen wird in der Regel mit zwei Messspitzen, die per Kabel am Multimeter angeschlossen sind. Die Prüfspitzen sowie Kabel sind in der Regel rot und schwarz und geben die Polarität an. Rot steht für Plus, schwarz für Minus. Bei vielen Multimetern gibt es allerdings mehrere Anschlussmöglichkeiten. Welche Buchse die richtige ist, hängt dann von der gewünschten Messfunktion (Strom, Spannung, Widerstand) ab. Für Laien einfacher sind Geräte mit nur einer Anschlussmöglichkeit.

Manche Multimeter haben zusätzlich Krokodilklemmen im Lieferumfang oder haben eine Messklammer direkt am Gerät, was die Bedienung in manchen Einsatzszenarien vereinfachen kann. Die gewünschte Messfunktion wird per Drehregler oder gar per Touchscreen eingestellt.

Wer benötigt ein Multimeter?

Elektriker und Elektroniker setzen das Multimeter täglich ein, aber auch im privaten Umfeld sind die Geräte unerlässlich. DIY-Projekte, das Auffinden von elektrischen Problemen und das Messen von Batteriespannung sind nur einige konkrete Beispiele.

Worauf muss man beim Kauf achten?

  • Gerätekategorie und Messbereich: Hier entscheidet sich, ob das Messgerät überhaupt für das eigene Vorhaben geeignet ist. Wer hier nicht aufpasst, riskiert im schlimmsten Fall die eigene Gesundheit.
  • Display: Das Display muss gut ablesbar sein. Neben einer ausreichend großen Darstellung, sollte diese kontrastreich und nicht überladen sein. Wer das Gerät nicht nur an der gut ausgeleuchteten Werkbank einsetzen will, sollte immer zu einem Multimeter mit beleuchteter Anzeige greifen, die nicht zu grell und vorwiegend gleichmäßig leuchtet.
  • Haptik: Ein Multimeter sollte leicht und trotzdem robust sein, im Idealfall durch eine Silikonummantelung geschützt werden und gut in der Hand liegen. Praktisch sind erfahrungsgemäß niedriges Gewicht und Einhandbedienung. Bei Geräten mit Messklammer empfehlen wir außerdem eine integrierte Taschenlampenfunktion.
  • Stromversorgung: Zur Stromversorgung kommen in der Regel einfache Batterien zum Einsatz. Über einen integrierten Akku verfügt nur wenige Modelle. Akkus sind zwar umweltfreundlicher, einfache Batterien halten erfahrungsgemäß, aber über Monate bis Jahre und sind im Bedarfsfall auch schnell getauscht. 

Gerätekategorien

Wer sich für ein das universelle Messgerät interessiert, sollte zunächst wissen, dass es vier verschiedene Geräteklassen für unterschiedliche Einsatzzwecke gibt. Damit es durch Phasenfehler, Überspannungen oder Kurzschlussströme zu keinen Verletzungen kommt, muss man genau auf die Messkategorie und die angegebenen Maximalwerte achten! Diese geben an, für welche Messbereiche die Geräte freigegeben und geeignet sind.

In der Regel ist neben der Kategorie auch eine Maximalspannung angegeben. Diese kann bei ein und demselben Gerät für verschiedene Kategorien unterschiedlich definiert sein. Ist keine Gerätekategorie angegeben, gilt die Kategorie 1 (CAT I). Die Einteilung gilt auch für andere elektronische Messmittel.

  • CAT I: Diese Messmittel sind geeignet für Geräte, die nicht mit dem Stromkreislauf verbunden sind, etwa batteriebetriebene Geräte und Solarmodule.
  • CAT II: Diese Klasse eignet sich für Messungen an Haushaltsgeräten, die mittels Stecker mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind, wie TV-Receiver oder 3D-Drucker.
  • CAT III: Hier sind Messungen an fest verbauten Geräten innerhalb der Gebäudeinstallation möglich, etwa eine Heizungsanlage oder ein Boiler.
  • CAT IV: Hier geht es um Messungen, die an der Quelle einer Niederspannungsinstallation vorgenommen werden, Beispiele sind ein Zählerkasten oder Hausanschluss.

Sonderfunktionen

Neben den Grundfunktionen gibt es inzwischen ein Sammelsurium an mehr oder weniger sinnvollen Zusatzfunktionen. Hier muss man gut abwägen, welche Funktionen für die eigenen Vorhaben tatsächlich benötigt werden. Praktisch ist erfahrungsgemäß etwa eine automatische Abschaltfunktion, die Möglichkeit maximale und minimale Werte anzuzeigen oder Messungen zu speichern. Viele Multimeter bieten auch eine Temperaturmessung, können Lautstärke oder Frequenz erfassen oder LEDs und Kondensatoren durchmessen.

Wir nutzen privat etwa das unten vorgestellte Multimeter Btmeter BT-90EPD, welches die Messdaten zur Auswertung per Bluetooth via Smartphone oder Tablet weiterleiten kann. Die Modelle Mustool MDS9208 und ET32C von Tooltop, welche uns Banggood für diesen Vergleich zur Verfügung gestellt hat, nutzen stattdessen ein digitales Oszilloskop. Die Multimeter Fluke 301C, Mestek CM86A und Mustool C21 verfügen über eine Strommessklammer und eignen sich so auch zur Überprüfung von fest angeschlossenen Leitungen. Einige der Geräte eignen sich zusätzlich zur Überprüfung von LEDs oder Kondensatoren. Selbst Multimeter mit integrierter Wärmebildkamera wie das Tooltop ET12S sind mittlerweile für unter 100 Euro erhältlich.

Multimeter im Vergleich

Für diesen Ratgeber haben wir uns sieben Geräte mit einem Elektriker mit zwanzig Jahren Berufserfahrung genau angesehen und auf ihre Eignung für den Privatgebrauch getestet. Das Positive vorweg: Insgesamt ist der Profi positiv überrascht und bis auf eine Ausnahme können wir alle getesteten Modelle empfehlen. Die Sonderfunktionen haben wir natürlich ausprobiert, wirklich entscheidend sind für uns aber die Grundfunktionen.

Folgend nun die Testkandidaten, sortiert nach dem Verkaufspreis zum Veröffentlichungszeitpunkt:

Mustool C21

Das Mustool C21 Zangenmultimeter ist aktuell für rund 21 Euro im Weihnachts-Sale, allerdings ist dieser Preis in der Black Week sogar unterschritten worden. Obwohl wir im Vorfeld aufgrund des Preises misstrauisch waren, schneidet das günstige C21 gut ab und ist deshalb unsere Low-Budget-Empfehlung. Neben den Grundfunktionen kann man mit dem Gerät etwa Dioden, Frequenz, Kapazität und Temperatur messen.

Das Mustool C21 mit Messklammer bietet ein kontrastreiches und gleichmäßig ausgeleuchtetes Display und Lampenfunktion.

Das C21 punktet mit der leichten und kompakten Bauform und der Tatsache, dass die Messspitzen hier nicht falsch eingesteckt werden können. Weiter geht es mit dem großen, hellen und kontrastreichen Farb-Display, welches sowohl in heller Umgebung als auch in Dunkelheit super ablesbar ist. Neben der Strommessklammer ist das Messgerät mit einer kleinen LED zum Ausleuchten des Arbeitsbereichs ausgestattet.

Die Mechanik der Klammer hinterlässt einen ordentlichen Eindruck, auch wenn sie nicht ganz mit den beiden anderen Klammer-Messgeräten mithalten kann. Die Bedienung mit drei Tasten ist zwar ungewöhnlich, aber selbsterklärend. Unsere Tests der Grundfunktionen waren alle erfolgreich und die Genauigkeit liegt laut Profi voll in der Toleranz.

Astroai DT132A

Weiter geht es mit dem Astroai DT132A aus unserem Reaktionsfundus für 25 Euro (oder 20 Euro für Prime-Mitglieder) in sehr klassischem Design mit Drehregler. Das Gerät steckt in einer schützenden Gummihülle und hat einen ausklappbaren Aufsteller auf der Gehäuserückseite. Es misst Strom, Spannung, Widerstand, Durchgang, Kapazität, Frequenz und Temperatur und ist somit das am rudimentärsten ausgestattetes Gerät im Testfeld.

Das Astroai DT132A kommt regelmäßig bei unseren Tests zum Einsatz.

Für die beiden Messspitzen und den zweipoligen Temperaturfühler gibt es insgesamt drei Anschlussbuchsen, was man bei der Bedienung entsprechend beachten muss. Das Display ist leider wenig blickwinkelstabil und die zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung nur ungleichmäßig. Dafür ist die Genauigkeit gut und das Gerät funktioniert nun schon seit mehreren Jahren zuverlässig.

Btmeter BT-90EPD

Für den gleichen Preis gibt es auch unsere privat gekauftes Multimeter Btmeter BT-90EPD für ebenfalls 25 Euro, welches auf den ersten Blick auch dem Modell von Astroai gleicht. Das Gerät in klassischem Design mit Drehschalter steckt ebenfalls in einer gummierten Hülle und hat einen ausklappbaren Aufsteller auf der Rückseite. Auch unser Modell setzt auf Standardfunktionen und misst neben Strom, Spannung und Widerstand auch Temperatur, Kapazität und Frequenz.

Das Btmeter kann seine Messung an Smartphone und Tablet senden.

Das Besondere am BT-90EPD ist die Möglichkeit, die Messdaten per App und Bluetooth an ein Smartphone oder Tablet weiterzuleiten. Dort können die Daten dann gespeichert und grafisch ausgewertet werden. Das funktioniert zwar, wird kommt in der Praxis aber fast nie zur Nutzung. Im Test zeigt sich das Gerät als zuverlässig und ausreichend genau. Da hier insgesamt vier Ports für die Messspitzen vorhanden sind, muss man bei der Bedienung aber genau hinsehen. Das fällt leider gerade bei wenig Licht gar nicht so leicht.

Zwar gibt es eine Hintergrundbeleuchtung für das Display, allerdings ist die sehr ungleichmäßig und kann nicht manuell eingeschaltet werden. Zwar gibt es einen Helligkeitssensor, der löst allerdings erst bei fast völliger Dunkelheit aus und so bleibt die Beleuchtung beim Test im düsteren Flur aus.

Mustool MDS9208

Das modern aussehende Mustool MDS9208 kostet aktuell rund 54 Euro. Ohne Preisaktion sind etwa 73 Euro fällig. Größe und Design mit gummierter Hülle und ausklappbarem Aufsteller sind zwar klassisch, die Ausstattung mit hochauflösendem Farb-Display und Zusatzfunktionen wie Oszilloskop und Signalgenerator zeigen aber, dass es sich hier um ein Gerät der nächsten Generation handelt.

Das Mustool MDS9208 überzeugt mit genauen Messwerten und sehr vielen Funktionen.

Im Praxistest zeigt sich dieses Modell, als einfach zu bedienen, zuverlässig und genau. Unser Experte ist sofort von dem Gerät angetan. Das in drei Helligkeiten einstellbare Farb-Display gut ablesbar und überzeugt auch mit ausreichend Kontrast. Lediglich die Blickwinkelstabilität könnte etwas höher sein.

Wer alle Funktionen nutzen will, muss allerdings genau hinsehen, denn hier stehen insgesamt vier Buchsen für die beiden Messspitzen zur Verfügung. Trotzdem ist das MDS9208 unser Preis-Leistungs-Tipp für alle, die mehr als nur die wichtigsten Grundfunktionen brauchen und Spaß am Thema Elektronik haben.

Mestek CM86A

Das Klemmenmultimeter Mestek CM86A für 110 Euro ist das mit Abstand größte Gerät im Testfeld. Das mit einer zusätzlichen flexiblen Stromzange ausgestattete XL-Multimeter misst neben Strom, Spannung und Widerstand auch Dioden, Frequenzen und Temperatur. Laut Datenblatt sind hier sogar Messungen bis 1000 A möglich – testen konnten wir das allerdings nicht.

Für den privaten Gebrauch wäre uns das XL-Multimeter Mestek CM86A zu groß und zu teuer.

Im Test gefallen uns neben der Genauigkeit das kontrastreiche und stets gut ablesbare Display mit zuschaltbarer und gleichmäßiger Beleuchtung. Trotz der enormen Abmessungen des Gehäuses kann man den seitlich versetzten Drehschalter bequem mit nur einer Hand bedienen. Ebenfalls sehr praktisch: Das Gerät hat eine zuschaltbare LED um den Arbeitsbereich, um die Messklammer auszuleuchten. Auch wenn der Preis hinsichtlich der hohen Maximalwerte in Ordnung geht, für den Alltag wäre uns dieses Multimeter zu groß und schwer.

Fluke 301C

Das kleinste und unauffälligste Multimeter im Testfeld ist das Fluke 301C. Mit einem aktuell reduzierten Preis von rund 127 Euro ist es am teuersten. Das einzige echte Markengerät im Testfeld ist bis auf die Messklammer vergleichsweise spartanisch ausgestattet. Neben Strom, Spannung und Widerstand misst es nur Kapazität, Frequenz und Dioden.

Beim Fluke 301D handelt es sich um ein bezahlbares Markengerät für Nutzer mit hohen Qualitätsansprüchen.

Für Fluke sprechen allerdings eine sehr hohe Zuverlässigkeit, eine hohe Genauigkeit und die einfache Bedienung. Der Anschluss der Messspitzen gestaltet sich etwa völlig unproblematisch, da es nur zwei Buchsen gibt. Das Display ist zwar klein, aber ausreichend kontrastreich und auf Knopfdruck ordentlich ausgeleuchtet. Die Mechanik der Messklammer hinterlässt einen sehr hochwertigen Eindruck.

Der Profi fühlt sich hier im Test sofort gut aufgehoben. Die Geräte des Herstellers sind allerdings für Profis und die tägliche Nutzung und jahrelangen Einsatz konzipiert. Das hat seinen Preis. Wer Qualität will, muss sich bei der Ausstattung gewaltig zurücknehmen. Lichtbögen durch fehlerhafte Hardware hat man hier nicht zu erwarten. Wer sein Multimeter häufig und mit hohen Strömen nutzt, sollte lieber auf unnötige Spielereien verzichten und auf so ein Markengerät setzen.

Durchgefallen: Tooltop ET32C

Das Testgerät Tooltop ET32C für aktuell knapp 41 Euro ist das einzige Modell im Testfeld mit integriertem Akku, welcher per USB geladen wird. Das leichte und kompakte Gerät ist unter der Bezeichnung ET31C auch mit Batteriebetrieb erhältlich. Ungewohnt, aber intuitiv ist die Bedienung per Tasten statt per Drehschalter. Eine Besonderheit des mit nur zwei Anschlussbuchsen ausgestatteten Gerätes ist das hochauflösende Farb-Display. Dieses erst ermöglicht weitere Besonderheiten: die integrierte Oszilloskop-Funktion und den internen Signalgenerator.

Nach dem Auspacken stellt sich aber schnell Ernüchterung ein. Das Gerät fühlt sich billig an, der Deckel über dem Akku sitzt nicht fest und das Display ist weder blickwinkelstabil noch kontrastreich oder hell. Unser Profi ahnt hier schon nichts Gutes. Diese Punkte wären allerdings noch zu vernachlässigen.

Das Multimeter von Tooltop hat unseren Praxistest nicht überstanden und einen Kurzschluss ausgelöst.

Nicht zu entschuldigen ist der mit einer heraus fliegenden Sicherung und einem hellen Lichtbogen verbundene Totalausfall beim Spannungstest. Hier scheint es ein massives Problem im Gerät gegeben zu haben. Das Multimeter ließ sich zwar anschließend wieder einschalten, vernünftige Messungen sind mit dem nach verbrannter Elektronik riechenden Gerät aber nicht mehr möglich.

Ob es sich um ein generelles Serienproblem oder schlicht um ein Montagsgerät handelt, können wir zwar nicht beurteilen, aber wir würden definitiv die Finger von diesem Modell lassen. Maximale Ausstattung zum Schnäppchenpreis führt in diesem Fall zu einer nicht ausreichend hohen Qualität, was im Umgang mit Strom schnell gefährlich werden kann!

Fazit

Die Zeiten teurer und analoger Multimeter sind vorbei. Brauchbare digitale Multimeter für den gelegentlichen Einsatz gibt es bereits für weniger als 30 Euro – allerdings nicht von namhaften Herstellern. Wer ein Markengerät sucht, muss selbst bei spartanischer Ausstattung mit Kosten jenseits der hundert Euro kalkulieren.

Beim Kauf sollte man primär die Messbereiche und auf gewünschte Sonderfunktionen achten. Wer ein einfaches Gerät für den Hobbybereich sucht, kann etwa zum günstigen Mustool C21 greifen. Wer mehr als nur die Grundfunktionen haben will, sollte sich das großzügig ausgestattete MDS9208 von Mustool ansehen. Unser Tipp: Wer zugunsten hoher Sicherheit und Zuverlässigkeit auf Zusatzfunktionen verzichten kann, sollte zu einem bezahlbaren Einsteigermodell wie dem Fluke 301C greifen.

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