Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – AMD vorne, Intel holt auf
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Screenbar im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Die besten WLAN-Mesh-Systeme ab 60 Euro
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone im Test – Top-Kamera & Display
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – sogar mit Periskop-Telelinse
Top 10: Das beste günstige Tablet bis 300 Euro – Xiaomi vor Samsung und Lenovo
Top 10: Das beste Tablet im Test – Apple vor Samsung und Honor
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Honor siegt
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple vor Xiaomi und Honor
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Das beste Ladegerät fürs Handy bis 65 Watt – billig lädt schneller
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Das beste Mini-Smartphone & Klapphandy im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die kleinsten Android-Handys der Welt – manche sind sogar gut!
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 7: Der beste Smart Ring im Test
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter im Test – Roborock, Ecovacs, Eufy, Dreame & Co.
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – zur Dunkelflaute besonders günstig
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Test – jetzt besonders günstig
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Akku-Saugwischer im Test
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – elektrisch & gut ab 335 Euro
Top 10: Der beste Bürostuhl im Test
Top 10: Die besten Akku-Staubsauger im Test
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 10: Der beste TV-Stick im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 5: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 8: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Tastatur für Gaming im Test – Akko vor Keychron
Top 5: Die beste leichte Gaming-Maus im Test – Logitech vor Asus Rog & Razer
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 10: Die beste Wärmebildkamera fürs Handy – Tiere aufspüren & Technik prüfen
Top 7: Youtube, Netflix & Co. auf dem Auto-Display – die besten Adapter im Test
Top 10: Android Auto & Apple Carplay nachrüsten – das beste Auto-Display im Test
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Der beste Adventskalender 2024
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Der große Adapter-Ratgeber: Displayport, HDMI, DVI, USB-C, Lightning & Co.

Adapter Header

Der passende Adapter verbindet, was nicht zusammenpasst. Wir zeigen, wie man Festplatten an iPhones steckt, mit USB-C Bild überträgt, Laptops mit HDMI am DVI-Monitor verbindet und vieles mehr.

Was nicht passt, wird passend gemacht. Mit dem richtigen Adapter bekommt man fast alle Anschlüsse auf das Format, das man benötigt. Wir zeigen, wie man USB fast beliebig ausbauen kann, wie man den Lightning-Stecker am iPhone umwandelt und wie man alte und neue Festplatten ohne Aufschrauben am PC anschließt. Dazu zeigen wir ein paar Möglichkeiten, alte Hardware wie eSATA oder IDE mit aktuellen Systemen zu betreiben.

Geht es um potente Hubs mit USB-C für den Anschluss mehrerer Geräte parallel, hilft unser Ratgeber USB-C-Docks, eGPUs, Monitore mit Hub: HDMI, USB & mehr für Laptop & Macbook. Neben dem passenden Adapter braucht es auch das richtige Kabel – und auch das ist nicht immer einfach, wie der folgende Artikel zeigt: Kaufberatung USB-C-Kabel: Nicht jedes kann alles. Wie man HDMI-Signale aufsplitten kann, haben wir hier getestet: HDMI-Switch, -Splitter, -Audio-Extractor: Schalten, umschalten & verteilen in 4K. Daneben kann man unter dem Begriff Adapter mitunter auch Ladegeräte für Smartphones verstehen. Passende Geräte haben wir in den folgenden Bestenlisten ausführlich getestet: Top 10: Die besten USB-C-Ladegeräte bis 65 Watt – billig lädt schneller und Top 10: USB-C-Ladegeräte ab 65 Watt für Tablet & Laptop – gut & günstig ab 10 Euro.

USB-Adapter: LAN-Anschlüsse, WLAN-Sticks und mehr

Der Universal Serial Bus, egal ob USB 2.0, USB 3.0 oder USB 3.1, hat eine Aufgabe: Externe Geräte möglichst einfach an den PC anschließen. Das funktioniert auch wunderbar – wenn auch mit Einschränkungen, die hauptsächlich bei der Bandbreite liegen. Denn die Standards auf Basis von USB-A unterstützen keine Bildübertragung – USB-C kann das aber.

Davon abgesehen gibt es aber wenig, was USB nicht kann. Egal, ob Datenträger, WLAN-Dongle, Datenkabel, LAN-Anschluss, Soundkarte oder TV-Empfänger: Fast alles, was man intern in einen PC bauen kann, lässt sich per USB nachrüsten. Dabei muss es nicht einmal teuer sein, denn insbesondere günstige LAN-Adapter von Herstellern wie TP-Link, gibt es bereits für 12 Euro.

USB-Adapter

Meist ist es so, dass man nur jeweils eine Funktion nachrüsten kann, etwa ein USB-auf-LAN-Adapter oder ein WLAN-Adapter. Es gibt jedoch USB-Hubs, die teilen die verfügbare Bandbreite zwischen allen angeschlossen Geräten auf. Sprich: Je mehr der LAN-Adapter zieht, desto weniger bleibt für den USB-Stick. Da die wenigsten Geräte aber dauerhaft laufen, schadet es nicht, einen günstigen Hub im Rucksack zu haben – zudem entsprechende Adapter nur wenig wiegen.

USB-C: Docking-Stationen

USB-C ist im Vergleich zu früheren USB-Schnittstellen deutlich umfassender. Das liegt vor allem an der höheren Bandbreite, USB-C schafft mindestens 5 GBit/s, die Thunderbolt-3-Variante liegt sogar bei 40 GBit/s. Damit ist nicht nur eine schnelle Anbindung an externe Datenspeicher sichergestellt, man kann problemlos externe Monitore (Ratgeber) oder externe Grafikkarten (Ratgeber eGPUs) anschließen. Letztere hilft dabei, die Grafikleistung von schwächeren Gaming-PCs (Ratgeber) oder Laptops (Ratgeber) zu verbessern.

Insgesamt darf man sich aber von USB-C als Begriff nicht blenden lassen. Einige Smartphones besitzen zwar auf dem Papier eine USB-C-Buchse, erreichen aber nur Geschwindigkeiten von USB 2.0 (etwa 40 MByte/s in der Praxis). An den meisten Notebooks und aktuellen Desktop-PCs findet sich hingegen oft mindestens ein USB-C-Anschluss, der im besten Fall gleich noch Thunderbolt 3 unterstützt, erkennbar am kleinen Blitz-Symbol. Das liegt daran, dass USB-C nur die Steckerform beschreibt, der Übertragungsstandard des USB-Bus aber nicht fix ist.

Hat das Endgerät aber einen potenten Standard integriert, ist es fast Verschwendung daran nur einen 1-zu-1-Adapter zu nutzen. Wir empfehlen daher eher den Griff zu einem passiven oder aktiven USB-C-Dock. Damit bekommt man nicht nur wichtige Schnittstellen, etwa LAN oder HDMI, sondern auch bei vielen Geräten mehrere USB-A-Buchsen als Dreingabe. So kann man ältere Geräte problemlos weiter nutzen und verbraucht nur den Platz einer Buchse. Je nach Bandbreite und Anschlussvielfalt reichen die Preise von 8 Euro bis weit über 70 Euro. Adapter mit Thunderbolt 3 steigen direkt höherpreisig ein und beginnen im Preisvergleich bei 35 Euro.

Adapter für USB-C auf USB-A

USB-C hat den Nachteil, dass nicht jeder PC den Standard beherrscht. Entsprechend ist es sinnvoll, ein USB-C-auf-USB-A-Kabel oder einen passenden Adapter griffbereit zu haben. USB-C ist kompatibel zu älteren USB-Bus-Standards, wie USB 2.0, verliert dann allerdings Geschwindigkeit. Besonders massiv tritt das auf, wenn man einen USB-A-auf-C-Adapter falsch einsteckt. Wie wir im Ratgeber Speicherschnäppchen: Externe Festplatten & SSDs ab 16 Euro pro TByte zeigen, verliert man damit im schlimmsten Fall zwei Drittel der Geschwindigkeit. Wenn die externe Festplatte zu langsam ist, kann es also helfen, schlicht den USB-C-Adapter zu drehen – so stupide es klingt.

Apple Lightning: Welche Adapter gibt es fürs iPhone oder iPad?

Mit den neuen iPhones der 15er-Serie hat Apple von Lightning auf USB-C umgestellt. Damit wird auch für Apple-Nutzer das Adapter-Angebot schlagartig größer. Dennoch bleiben Lightning-Adapter für Apple-Fans weiter relevant, da nicht jeder ein neues iPhone kauft. Die meisten suchen nach einer von zwei Varianten: Entweder soll der Lightning-Stecker in einer USB-Variante enden oder in einer 3,5-mm-Klinkenbuchse. Alternativ gibt es noch Adapter, die beides können, Klinkenbuchse und Ladeanschluss. Beim Umwandeln von Lightning auf USB-C oder USB-A hat man eine breite Auswahl an Produkten, von günstig bis Apple. Besonders clever sind dabei die Multi-Adapter. Diese bestehen aus modularen Steckern, sodass man mit einem Kabel zwischen Lightning, USB-C, USB-A oder Micro-USB wechseln kann. So kann man einfach die unterschiedlichsten Geräte aufladen oder ansteuern.

Etwas schwieriger wird es bei der Variante Lightning auf 3,5-mm (Klinkenbuchse). Offenbar ist die Zahl derer, die hochwertige Kopfhörer per Klinke an ihr iPhone anschließen, in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die offiziellen Adapter von Apple bekommt man online ab etwa 7 Euro. Alternativen sind häufig teurer. Besonders clever sind Adapter, die den Lightning-Anschluss in Daten und Audio trennen. So kann man das iPhone laden und parallel Musik hören, was sonst nicht geht, da der Port bereits belegt ist.

Displayport- und HDMI-Adapter

Neben USB-C sind Displayport und HDMI weitverbreitet, um Inhalte an Monitore oder TVs zu übertragen. Die wenigsten Notebooks haben aber beide Anschlüsse. Da würden sich Adapter anbieten, allerdings führten sie im Test immer wieder zu Problemen. Ein Beispiel: Während man Displayport größtenteils ohne zusätzliche Hardware auf HDMI umbiegen kann, benötigt ein HDMI-Port eine zusätzliche Stromversorgung, um Displayport-Geräte ansteuern zu können.

Wichtig zu wissen ist, dass sich Adapter immer nur in eine Richtung nutzen lassen. Sprich: Ein Displayport-zu-HDMI-Adapter kann nicht für HDMI-zu-Displayport genutzt werden. Ein weiteres potenzielles Problem ist der Kopierschutz HDCP. Es kann beim Einsatz eines Adapters vorkommen, dass der Kopierschutz zickt oder ganz fehlschlägt. Probleme kann das beispielsweise beim Einsatz von Konsolen oder Blu-Ray-Playern machen.

Einfacher ist es, wenn man von Digital auf Analog geht. Das klingt veraltet, aber wer in Firmen unterwegs ist, der findet häufiger einen VGA-Anschluss, als man denkt. Alte Beamer oder beispielsweise Anschlussverteiler in Konferenzräumen sind hier die üblichen Verdächtigen. HDMI auf VGA ist normalerweise kein Problem. Retro-Gamer, die ihre NES oder SNES-Konsole im Keller finden, möchten sie vielleicht am aktuellen TV anschließen. Das geht, wenn allerdings kein passender SCART-Anschluss mehr vorhanden ist, dann kann es teuer werden. Es gibt Konverter, die das analoge SCART für HDMI übersetzen, allerdings nicht viele. Preislich sind sie ähnlich teuer wie Raspberry Pi, mit dem man eine Retrokonsole selbst baut.

Ein spannender Bereich sind Kupplungen für HDMI. Damit kann man den Anschluss beispielsweise nach unten legen und so hinter der dem TV das Kabel sauber verlegen. Allerdings muss man darauf achten, dass die Kopplung die gleichen Spezifikationen wie das Kabel, der Zuspieler und der TV erfüllen. Denn wenn etwa ein HDMI 2.1-Zuspieler über eine HDMI-1.3-Kopplung geleitet wird, fällt das komplette System auf diesen Standard zurück. Vorsichtig sollten alle sein, die HDMI auf DVI legen wollen. Das funktioniert nur mit einem passiven Adapter auf Single-Link DVI, nicht auf Dual-Link-DVI.

Bei Displayport geht es in den meisten Fällen wahrscheinlich darum, einen Mini-Displayport-Anschluss (etwa am Macbook) in ein anderes Format umzuwandeln. Adapter mit Buchsen für HDMI, DisplayPort oder VGA gibt es hier zahlreich. Wer Präsentationen oder Bilder auf externen Beamern oder Monitoren darstellen will, der hat meistens kein Problem. Etwas problematischer kann die Wiedergabe von Sound sein: Wechselt man von Displayport auf HDMI, kann es zu Einschränkungen und Fehlern kommen, eventuell zickt auch hier der Kopierschutz HDCP.

Displayport ist beim Thema DVI deutlich flexibler. Hier kann man von DisplayPort aus auf Single-Link-DVI (mit passivem Adapter) und auf Dual-Link-DVI (mit aktivem Adapter) gehen. Mehr dazu im Ratgeber Displayport statt HDMI: (USB)-Kabel, Adapter & Co. ab 4 Euro.

Neben klassischen Adaptern sind auch Switches eine interessante Lösung. Damit kann bei HDMI zwischen mehreren Eingangsgeräten wechseln. Gerade wenn Fernseher (Ratgeber) oder Monitor (Ratgeber) nur einen HDMI- oder Displayport-Anschluss bieten, kann man so dennoch mehrere Geräte an einem Port ohne Umstecken verwenden. Der Wechsel funktioniert per Knopfdruck oder über eine teils beigelegte Fernbedienung. Getestet haben wir das im Ratgeber: HDMI-Switch, -Splitter, -Audio-Extractor: Schalten, umschalten & verteilen in 4K.

Grafikadapter auf DVI

Viele ältere Präsentationssysteme oder Monitore setzen auf den DVI-Anschluss. Der ist bei Notebooks nicht mehr vorhanden, aber zum Glück sind Adapter von Displayport oder HDMI günstig zu bekommen. Wichtig ist nur, dass man herausfindet, welche Version von DVI der Monitor nutzt. Die Tabelle zeigt die Unterschiede:

TypDVI-D SLDVI-D DLDVI-I DLDVI-I SLDVI-A
ÜbertragungNur digitale SignaleNur digitale SignaleDigtial/AnalogDigital/AnalogNur analoge Signale
Pins18+124+124+518+512+5
Maximale Auflösung2560x16001920x10802560x16001920x10801900x200
HMDI/DP-Adater? jajamöglichmöglichnein

Bei einem analogen DVI-A-Anschluss hat man wenig Chancen, der ist einfach nicht für digitale Signale per HDMI oder Displayport geeignet. DVI-D ist problemlos möglich, hier werden nur digitale Signale übertragen. Bei DVI-I sollte es ebenfalls funktionieren, zumindest, solange kein analoges Gerät angeschlossen ist.

Bluetooth- und Airplay-Adapter: Bild und Ton kabellos übertragen

Wenn es um Musik hören auf Musikanlage oder TV geht, muss man sein Smartphone, etwa das iPhone oder ein iPad, nicht zwingend per Kabel verbinden, sondern kann auch einfach die Übertragung per Bluetooth oder Airplay 2 nutzen. Ältere Anlagen oder Fernseher haben diese Funktion zwar meist nicht, sie lässt sich aber für wenig Geld nachrüsten. Im Android-Kosmos bieten sich hier Geräte an, die Google-Cast unterstützen. Dazu zählen neben Android-TV weiter auf Google TV basierende Smart-TVs (Ratgeber) sowie der Chromecast, den man per HDMI-Anschluss am Fernseher anschließt. Hiermit ist dann wie bei Airplay auch Bildübertragung möglich.

Geht es um reine kabellose Audioübertragung bieten sich Bluetooth-Empfänger an. Diese verfügen wahlweise über einen Klinkenbuchse oder einen optischen Anschluss. Einige haben auch den 30-Pin-Stecker der ersten iPhone- und iPod-Generationen. Das empfiehlt sich für ältere, hochwertige Lautsprecher an, die ursprünglich für den iPod angeschafft wurden. Mit dem passenden Zubehör kann man diese fit machen für aktuelle Smartphones und Tablets. Im Ratgeber iPhones auf alten iPod-Docks abspielen: Bluetooth-Adapter ab 10 Euro haben wir mehrere dieser Geräte ausprobiert.

Die Bluetooth-Empfänger sind in der Praxis einfach einzubauen, das Setup ist simpel und man streamt in kürzester Zeit Musik vom Handy auf die Anlage. Vernünftige Bluetooth-Adapter kosten dabei ab etwa 12 Euro. Weitere Informationen und Produkttests zu einzelnen Geräten gibt es in der Top 10: Audio-Adapter mit Bluetooth für Auto, Heimkino & PC zum Nachrüsten ab 9 Euro.

Audio-Adapter: 3.5-mm-Klinke auf (fast) alles

Bei der 3,5-mm-Klinke handelt es sich um einen altgedienten, analogen Anschluss, der noch kein integriertes DRM oder gar einen Kopierschutz besitzt. Es gibt einen bunten Strauß an Varianten für Adapter, darunter von Klinkenbuchse zu USB-A oder USB-C. Alternativ lässt sich die Klinke auf Cinch aufsplitten, um etwa den Kopfhörer oder den Zuspieler an einer Anlage anzuschließen. Bastler können die Signale eines Klinkensteckers in ein 3- oder 4-Port-Terminal aufteilen und so für eigene Projekte verwenden.

Geht die Kabelpeitsche verloren, kann man sie für wenig Geld nachkaufen.

Deutlich wichtiger ist es aber wahrscheinlich, den Stecker eines Headsets in die Kopfhörer und Mikrofon aufzuteilen. Diese ulkig genannten Kabelpeitschen sind günstig, gehen aber gerne verloren oder kaputt. Ersatz gibt es für rund 2 Euro.

HDD-Festplatten an USB anstecken

Wer Festplatten ausbauen und anschließend auslesen oder formatieren möchte, sollte einen USB zu SATA-Adapter besitzen. Grundsätzlich gibt es dafür zwei verschiedene Ansätze: Gehäuse, in denen sich SSDs oder HDDs einbauen und mobil nutzen lassen oder Adapter, in die man Festplatten einspannt. Letztere sind perfekt, um die Daten einer alten oder möglicherweise defekten Festplatte auszulesen.

Diese Docks sind einfach aufgebaut: Sie bieten einen oder mehrere Schächte an, meist schiebt man die jeweiligen Festplatten von oben ein, die notwendigen Anschlüsse für Strom und SATA oder IDE sind in den Docks integriert. Die Docks unterstützten Festplatten mit 2,5 oder 3,5 Zoll, viele Geräte können beide Formate.

Wichtig ist hier, dass man die Docks ausschaltet, wenn man die Festplatte einsteckt oder entfernt. Die Docks müssen größtenteils selbst mit Strom versorgt werden. Auf der PC-Seite sind die Geräte einfach zu verwenden. Sie melden sich als USB-Massenspeicher und können ohne Treiber wie eine externe Festplatte genutzt werden. Einige haben die Möglichkeit, die Festplatten direkt zu klonen oder zu löschen.

NVMe nachrüsten: PCIe-Adapter für M.2

Eine große Überraschung fanden wir in unserem Beitrag NVMe-Speicher: Schnelle SSDs für mehr Leistung. Ursprünglich gingen wir eigentlich davon aus, dass eine PCIe-Adapterkarte langsamer sein sollte als ein M.2-Steckplatz auf dem Mainboard. Tatsächlich war das Gegenteil der Fall. Wahrscheinlich dürfte es mit der besseren Kühlung zusammenhängen, immerhin sitzt die PCIe-Karte nicht zwischen CPU-Kühler und Grafikkarte. Insofern können wir diesen Ansatz jedem empfehlen, der sein Mainboard mit einer M.2-NVMe aufrüsten will.

Solche Adapter kombinieren M.2-Steckplätze mit PCIe-Anschlüssen.

Neben den einfachen Karten gibt es auch PCIe-Adapter, die mehrere M.2-Speichermodule in einem Gerät aufnehmen. Dann allerdings sollte das Mainboard die Funktion PCIe Bifurication (oder PCIe Splitting) unterstützen. Diese sorgt dafür, dass sich ein PCIe-Anschluss aufteilen lässt. Dadurch kann ein solcher PCIe-x16-Anschluss entweder zwei PCIe-x8- oder vier PCIe-x4-Karten ansteuern. Das ist derzeit nur in wenigen Mainboards für Endkunden verfügbar. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Mainboard diese Funktion bietet, der sollte zwei einzelne Adapter verwenden.

M.2-NVMe als externe Festplatte

Während die Adapterlösung im vorherigen Absatz auf die Nutzung einer NVMe-SSD als interne Festplatte abzielt, gibt es auch Lösungen, um die handlichen Speicher als externe SSD mit USB nutzen zu können. Bereits für unter 20 Euro findet man Gehäuse, in die man die riegelförmigen Datenträger einschieben kann. Oft liegen hier auch gleich Wärmeleitpads zur Wärmeabfuhr bei.

Externes m.2-Festplattengehäuse

Im Vergleich zu externen mechanischen Festplatten (HDDs) bieten NVMes (Ratgeber) zwar weniger Speicher fürs Geld, sind aber im Gegensatz zu diesen unempfindlich gegenüber Stößen. Gerade unterwegs ist das sehr wichtig. Was man für eine externe Festplatte im Eigenbau benötigt und beachten sollte, erklären wir in unserem Ratgeber SSD im Eigenbau: Externe USB-Festplatten – besser, günstiger & mehr Funktionen.

M.2-NVMe auf SATA-Anschlüsse

Warum sollte man eine schnelle NVMe-SSD auf SATA bremsen wollen? Man könnte etwa auf die Idee kommen, eine schnelle M.2-NVMe-SSD in einer NAS zu verwenden. Das Problem dabei: Um eine PCI-Express-basierte SSD mit einem SATA-Port kommunizieren zu lassen, ist ziemlich viel Technik notwendig. Daher gibt es kaum Adapter im 2,5-Zoll- oder 3,5-Zoll-Format, das für den Einschub in einer NAS notwendig wäre.

Die meisten Adapter haben den Formfaktor einer klassischen Einsteckkarte. Die Einschübe vermitteln derzeit lediglich zwischen dem Anschluss U.2-Mini-SAS-HD und PCIe-Express. Der ist vorwiegend im Enterprise-Umfeld zu finden.

Wer also einen SSD-Cache für seine NAS sucht, der sollte sicherstellen, dass diese entweder mit PCIe-NVMe-SSDs umgehen kann oder eine SATA-SSD kaufen. Adapter lohnen sich hier nicht wirklich.

HDD: IDE-Festplatten auf SATA

Hier kommen wir langsam tief in die Geschichte des Desktop-PCs hinein. Seit mehr als 14 Jahren ist SATA der de-facto-Standard, um Festplatten im PC anzusteuern. Es kann aber sein, dass man eine alte Festplatte aus einem PC vom Dachboden ausgräbt, oder einfach ein altes Bandlaufwerk oder einen Brenner weiternutzen möchte. Passende Adapter gibt es für unter 10 Euro. Beim Kauf muss man allerdings darauf achten, ob der IDE-Anschluss eine Breite von 2,5 oder 3,5 Zoll hat und wie die PIN-Belegung sein soll.

Apdater für SCSI oder eSATA

Noch zwei Geister aus der Vergangenheit. Doch auch jetzt gibt es immer noch Nutzer von SCSI-Geräten. Kein Problem, allerdings sind SCSI-Karten für PCI-Express teuer. Knapp 400 Euro sollte man hier einplanen.

Wem eSATA wenig sagt, der muss sich dafür nicht schämen. Der Anschluss war dazu gedacht, externe Festplatten schnell mit dem PC zu verbinden. Oder, wie es die Kollegen der c’t 2013 schrieben: „eSATA war lange Zeit die einzige Schnittstelle für externe Festplatten, die den Datentransfer nicht ausbremste.“

Das hat sich fundamental geändert, eSATA gibt es kaum noch. Wer aber eine solche Festplatte noch auftreibt, der kann sich die passende Schnittstelle für wenig Geld nachrüsten.

Fazit

Was von sich aus nicht miteinander kompatibel ist, kann mit kleinen Helferlein passend gestalten. Denn Adapter gibt es für fast alles. Technische Probleme dabei treten meist dann auf, wenn ein Kopierschutz vorhanden ist. Dank USB-C vereinfacht aber auch das – und vor allem in günstiger. Solide USB-C-Docks gibt es ab etwa 30 Euro, wie unser Ratgeber zu USB-C-Docks zeigt. Wir würden jedem mit USB-C empfehlen, zumindest ein günstiges passives Dock in der Tasche zu haben – man weiß nie, wann man es benötigen kann.

Eine andere Spielart sind Adapter für spezielle Anwendungsfälle. Hier kann man tief im Internet graben und findet für fast jeden noch so alten Standard einen Weg, ihn mit einem aktuellen System zu verbinden. Das ist nicht immer praktisch oder billig (gerade bei SCSI). Wer aber eine alte IDE-Festplatte mit den ersten Familienbildern oder ähnlichem findet, dem ist der zeitliche und finanzielle Aufwand wahrscheinlich wert. Dabei empfehlen wir, dass man gerade bei alten oder potenziell defekten Festplatten so wenig wie möglich am Original arbeiten, sondern sofort eine Kopie anlegen sollte. Das sollte dank der Speicherkapazitäten aktueller Datenspeicher kein Problem sein.

Der König der Adapter ist der Hub, der verschiedene Anschlüsse an einem Dongle bietet. Welche Lösungen es gibt, erklärt unser Ratgeber USB-C-Docks, eGPUs, Monitore mit Hub: HDMI, USB & mehr für Laptop & Macbook. Geht es darum, mit einem HDMI-Eingang zwischen mehreren Geräten ohne Umstecken wechseln zu können, kommen Switches in Spiel. Das und weiteres zeigt unser Ratgeber HDMI-Switch, -Splitter, -Audio-Extractor: Schalten, umschalten & verteilen in 4K vor. Daneben benötigt man auch Kabel, welche man in der Kaufberatung USB-C-Kabel findet.